Engstingen ist eine Gemeinde mit ca. 5.500 Einwohnern auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb. Sie liegt etwa 15 km südlich von Reutlingen.
Sehenswert in der Gemeinde ist vor allem die vom Kloster Zwiefalten von 1717 bis 1719 erbaute Martinskirche in Großengstingen. Weit berühmt ist auch der Kleinengstinger Sauerbrunnen, eine im Jahre 1580 entdeckte Mineralquelle mit natürlicher Kohlensäure.
Engstingen ist hauptsächlich Arbeiterwohngemeinde. Ihre Einwohner sind vorwiegend in Reutlingen, Pfullingen, Eningen tätig. Arbeitsplätze im Baugewerbe werden vor allem von einem größeren Sägewerk, einem Betonsteinwerk sowie verschiedenen Handwerksbetrieben geboten. Kleinere und mittlere Betriebe der Metall- und Textilbranche ergänzen das Arbeitsplatzangebot.
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