Hohenstein ist eine Gemeinde auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb, etwa 20 km südlich von Reutlingen, in Baden-Württemberg. Die Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform am 1. Januar 1975 aus den damals noch selbständigen Orten Bernloch, Eglingen, Meidelstetten, Oberstetten und Ödenwaldstetten gebildet. Heutezutage sind rund 3,800 Einwohner in diesem Ort angemeldet.
Das Bauernhausmuseum im Ortsteil Ödenwaldstetten ist weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt. Das etwa 400 Jahre alte Hauptgebäude ist vollständig eingerichtet und zeigt dem Besucher auch die bäuerliche Handwerkskunst vergangener Zeiten. Im Bauerngarten sind neben historischen Obstsorten der Schwäbischen Alb auch Heilkräuter und Gewürze zu sehen. Die Burg Hohenstein war Namensgeber für die heutige Gemeinde. Die damaligen Hoffeste waren weithin bekannt. Seit 1438 ist die Burg nicht mehr bewohnt und inzwischen zur Ruine zerfallen.
Ansässige Unternehmen in dieser Gemeinde sind beispielsweise Knupfer Metallverarbeitung GmbH, Höcker-Polytechnik, GWA Flagmeier, SchwörerHaus KG , VAJA-Möbel GmbH Armbruster und andere.
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