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Gröditz ist eine Kleinstadt in Sachsen in der Röderaue zwischen Riesa und Elsterwerda. |
| 11.02.2008 16:56:49 |
Gröditz ist eine Kleinstadt in Sachsen in der Röderaue zwischen Riesa und Elsterwerda. Sie ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Gröditz. Der Ort wurde 1363 erstmals genannt, bestand aber mindestens seit dem späten 12. Jahrhundert und war slawisch besiedelt. Auf dem Gebiet der Stadt werden zur Zeit rund 8.000 Einwohner gezählt.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen evangelische Kirche mit Innenausstattung; Grenzsäule an der ehemaligen Grenze zwischen Sachsen und Preußen von 1815; Ehemalige Verwaltungsgebäude des Stahlwerkes(1915); Ehrenmal für 33 russische Kriegstote(1945); Gedenkstein zur Wiedervereinigung(1990) und Gemeinschaftsgrabanlage für die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft (2000).
Das Industriegebiet befindet sich auf dem Bebauungsplan Territorium des ehemaligen Zellstoffwerkes Industrie- und Gewerbegebiet West in der Stadt Gröditz. Das Industriegebiet ist durch einen interessanten Branchenmix (Industrie - Baugewerbe - Dienstleistung) gekennzeichnet. Schmiedewerke/Elektrostahlwerke Gröditz GmbH ist bekannt durch nahtlose Gussröhren, Fittings, Ringschmiede und eine der größten Pressen der DDR
Die Homepage von Gröditz ist
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