horst laatz
buchenweg 7
23999 insel poel
den 03.11.2009
überarbeitet am 03.11.2009
objektive realität und logik
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur
erkennung des woher und wohin im ewigen universum (hola.)
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teil 0
Philosophie
„Die Philosophie steht in diesem großen Buch geschrieben, dem Universum, das
unserem Blick ständig offen liegt. Aber das Buch ist nicht zu verstehen, wenn
man nicht zuvor die Sprache erlernt und sich mit den Buchstaben vertraut
gemacht hat, in denen es geschrieben ist. Es ist in der Sprache der
Mathematik geschrieben, und deren Buchstaben sind Kreise, Dreiecke und andere
geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges
Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth
herum.“
Galileo Galilei
(* 15. Februar 1564 in Pisa; † 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz)
René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La
Haye/Touraine, Frankreich; † 11. Februar 1650 in Stockholm, Schweden) war ein
französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.
Descartes vorgestellte Methode des philosophischen Denkens werden in 4 Regeln
(II.7-10) zusammengefasst:
1. Nichts für wahr halten, was nicht so klar und deutlich erkannt ist,
dass es nicht in Zweifel gezogen werden kann.
2. Schwierige Probleme in Teilschritten erledigen.
3. Vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten.
4. Stets prüfen, ob bei der Untersuchung Vollständigkeit erreicht ist.
Tod Descartes:
Im Herbst 1649 folgte Descartes einer Einladung der Königin Christine von
Schweden, einer langjährigen Briefpartnerin, nach Stockholm. Dort starb er
wenige Monate nach seiner Ankunft.
Gerüchte, wonach Descartes von einem der Jesuiten,
die sich am Hofe
aufhielten, aus religionspolitischen Gründen wegen seines möglichen
Einflusses auf die Königin – Christine konvertierte tatsächlich später zum
Katholizismus – mit Arsen vergiftet worden sei, konnten nicht bewiesen
werden, so dass die offizielle Todesursache, Lungenentzündung, seit der
ersten Biographie von Adrien Baillet (1691) als etabliertes Faktum gilt.
Erst in den letzten Jahren wurde versucht, aufgrund von neu aufgefundenen und
neu interpretierten Dokumenten die Umstände von Descartes' Tod näher
aufzuklären. [3]
Die Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel: SJ) ist eine katholische
Ordensgemeinschaft, deren Mitglieder als Jesuiten bezeichnet werden. Die
Gesellschaft Jesu wurde am 15. August 1534 von einem Freundeskreis um
Ignatius von Loyola gegründet. Das vierte Gelübde beinhaltet als besonderes
Merkmal des Jesuitenordens den besonderen Gehorsam gegenüber dem Papst. Nicht
zuletzt deswegen erzwangen absolutistische Herrscher 1773 das Jesuitenverbot
seitens des Papstes, 1814 erfolgte die Wiederzulassung. Die Bezeichnung
„Jesuiten“ wurde zunächst als Spottname gebraucht, später aber auch vom Orden
selbst übernommen.
es ist und wird auch immer wieder geschehen!
der neid und die angst des kreuzes um ihre religionspolitische vorherrschaft,
hat schon vielen objektiv realistischen naturwissenschaftlern das leben und
die gesundheit gekostet!
hola.
dabei ist schon spätestens seit aristotoles bekannt, daß im ewigen universum
kein platz für einen gott war!
siehe auch steven hawking!
hola.
„Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer
Erkenntnisse: dass sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen
kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die
sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen
der menschlichen Vernunft."
h.kant
"Greifen wir irgend einen Band heraus, etwa über Gotteslehre oder
Schulmetaphysik, so sollten wir fragen: Enthält er irgend einen abstrakten
Gedankengang über Größe und Zahl? Nein. Enthält er irgend einen auf
Erfahrung gestützten Gedankengang über Tatsachen und Dasein? Nein. Nun so
werft ihn ins Feuer, denn er kann nichts als Blendwerk und Täuschung
enthalten“
John Locke, David Hume, 1711–1776
"gedenken wir der weltweit verbrannten und verbannten, im namen des kreuzes,
um des goldes willen!"
hola.
objektive realität:
die objektive realität unterliegt schwankungen und wird somit subjektiv und
damit relativ. sie ist abhängig von der allgemeinbildung eines menschen.
sogenannte "fachidioten" haben keine allgemeinbildung und können somit nicht
objektiv entscheiden!
sie verstehen es auch nicht logisch zu denken, das wesentliche zu erkennen
und prioritäten zu setzen, als voraussetzung für ein umweltbewußtes, sicheres
und friedliches leben auf unserem blauen planeten.
zitat: ilias
"wie sich der geist des mannes zur höhe emporschwingt, der weithin über die
erde gereist ist und wünscht mit mit klarem verstande;"weilen möchte ich
dort und dort" und sich vielerlei vornimmt,..."
homer
zitat wikipedia:
"Die Logik ist sowohl ein Teilgebiet der Philosophie als auch der Mathematik
und der Informatik."
ohne objektives logisches wissen, aus allen bereichen der
naturwissenschaften, werden wir die sprache der mathematik nicht verstehen!
hola.
Zwillingsparadoxon
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Das Zwillingsparadoxon ist ein Gedankenexperiment, das einen scheinbaren
Widerspruch in der speziellen Relativitätstheorie beschreibt. Danach fliegt
einer von zwei Zwillingen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zu einem fernen
Stern und kehrt anschließend mit derselben Geschwindigkeit wieder zurück.
Nach der Relativitätstheorie schließt jeder Zwilling aus seinen
Beobachtungen, dass während der Flugphasen mit konstanter Geschwindigkeit der
jeweils andere Zwilling als Folge der so genannten Zeitdilatation langsamer
altert. Nach der Rückkehr auf der Erde stellt sich aber heraus, dass der dort
zurückgebliebene Zwilling älter geworden ist als der gereiste.
Der zugrunde liegende Gedanke basierte auf einen Hinweis Albert Einsteins aus
dem Jahre 1905, wonach eine Uhr, welche sich von einem beliebigen Punkt
entfernt und dann wieder dorthin zurückkehrt, gegenüber einer die ganze Zeit
an diesem Punkt verbliebenen Uhr nachgeht.
Bei der Zeitdilatation (aus lat.: dilatare "ausbreiten", "aufschieben")
handelt es sich um ein Phänomen der Relativitätstheorie. Befindet sich ein
Beobachter im Zustand der gleichförmigen Bewegung bzw. ruht er in einem
Inertialsystem, geht nach der speziellen Relativitätstheorie jede relativ zu
ihm bewegte Uhr aus seiner Sicht langsamer. Diesem Phänomen unterliegen
allerdings nicht nur Uhren, sondern jeder beliebige Vorgang und damit die
Zeit im bewegten System selbst. Dabei ist die Zeitdilatation umso stärker, je
größer die Relativgeschwindigkeit der Uhr ist, woraus folgt, dass sie nicht
im alltäglichen Leben, sondern erst bei Geschwindigkeiten beobachtbar ist,
die im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit nicht vernachlässigbar klein sind.
Die Tatsache, dass für alle Beobachter die Zeit des jeweils anderen langsamer
verstreicht, stellt jedoch keinen Widerspruch dar, wie eine nähere
Betrachtung der Relativität der Gleichzeitigkeit aufzeigt (näheres siehe im
Artikel spezielle Relativitätstheorie und Minkowski-Diagramm).
Bei der gravitativen Zeitdilatation handelt es sich um ein Phänomen der
allgemeinen Relativitätstheorie. Mit der gravitativen Zeitdilatation
bezeichnet man den Effekt, dass eine Uhr, und auch jeder physikalische
Prozess, in einem Gravitationsfeld langsamer geht als außerhalb desselben. So
läuft die Zeit auf der Erdoberfläche um rund 0,7 Nanosekunden langsamer ab
als im fernen, näherungsweise gravitationsfreien Weltraum. Genauer gesagt
misst jeder gegenüber dem Gravitationsfeld ruhende Beobachter eine längere
bzw. kürzere Ablaufzeit von Vorgängen, die in identischer Weise im bzw.
außerhalb des Gravitationsfelds ausgelöst wurden (wie z. B. eine Oszillation
des elektrischen Feldstärkevektors eines Lichtstrahls, welche als Zeitbasis
verwendet werden kann). Anders als bei der Zeitdilatation durch Bewegung ist
die gravitative Zeitdilatation nicht gegenseitig: Während der im
Gravitationsfeld weiter oben befindliche Beobachter die Zeit des weiter unten
befindlichen Beobachters langsamer ablaufen sieht, sieht der untere
Beobachter die Zeit des oberen Beobachters entsprechend schneller ablaufen.
hola.
teil 0.0
zu zwillingsparadoxon
Relativitätsprinzip
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Relativitätsprinzip der Bewegung ist ein Grundpfeiler der modernen
Physik. Es besagt, dass unabhängig vom Bewegungszustand die Naturgesetze für
alle Beobachter dieselbe Form haben. Einfache Überlegungen zeigen, dass es
aus diesem Grund unmöglich ist, einen bevorzugten oder absoluten
Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen. Das
heißt, es können nur die Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern,
nicht jedoch die Bewegungen der Körper relativ zu einem bevorzugten
Bezugssystem festgestellt werden. Während das Prinzip in der klassischen
Physik als auch in der Speziellen Relativitätstheorie nur für gleichförmige
Bewegungen gültig war, wurde es im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie
auch auf beschleunigte Bewegungen erweitert.
Klassische Mechanik
Isaac Newton folgend wurde in der klassischen Mechanik die Existenz eines
absoluten Raums vorausgesetzt. Das in dieser Mechanik implizit enthaltene
Relativitätsprinzip (explizit wurde es erst im 20. Jahrhundert ausgesprochen)
besagte nun, dass in gleichförmig bewegten Inertialsystemen die gleichen
Gesetze (Kovarianz) der Mechanik gelten, wie im absoluten Raum selbst, und es
ist nicht mehr möglich zu bestimmen, welches System nun tatsächlich ruht oder
bewegt ist. Das heißt, die Formeln der klassischen Mechanik behalten ihre
Gültigkeit, wenn man einem relativ zum absoluten Raum bewegten System der
sogenannten Galilei-Transformation unterzieht.[3] Newton schrieb:
„Die Bewegungen von Körpern in einem gegebenen Raum sind untereinander
die gleichen, ob sich der Raum in Ruhe befindet oder ob er sich konstant auf
einer geraden Linie bewegt.“
Allgemeines Relativitätsprinzip
Während das spezielle Relativitätsprinzip nur für gleichförmig bewegte
Inertialsysteme gilt, führte Einstein die Forderung ein, dass alle
Bezugssysteme (egal ob beschleunigt oder unbeschleunigt) gleichbereichtigt
sein müssen. In der Allgemeinen Relativitätstheorie ist diese Forderung
erfüllt. Einstein schrieb 1916:[6]
„Die Gesetze der Physik müssen so beschaffen sein, daß sie in Bezug auf
beliebig bewegte Bezugssysteme gelten. [...] Die allgemeinen Naturgesetze
sind durch Gleichungen auszudrücken, die für alle Koordinatensystem gelten,
d. h. die beliebigen Substitutionen gegenüber kovariant (allgemein kovariant)
sind.“
Diese Gedanken stehen in engem Zusammenhang mit dem (starken)
Äquivalenzprinzip, welches besagt, dass man durch kein Experiment feststellen
kann, ob man sich in der Schwerelosigkeit fernab von Massen befindet oder im
freien Fall nahe einer Masse - wobei dieses Prinzip allerdings nur lokal
gültig ist. Dabei musste die Vorstellung aufgegeben werden, dass der Raum
euklidisch ist. Stattdessen musste eine Nichteuklidische Geometrie zur
Beschreibung von Raum und Zeit als Raumzeit verwendet werden.
Galileis Schiff
Hier ein Auszug aus der Beschreibung von Galilei:[1]
S. 197ff: Schließt Euch in Gesellschaft eines Freundes in einen möglichst
großen Raum unter dem Deck eines großen Schiffes ein. Verschafft Euch dort
Mücken, Schmetterlinge und ähnliches fliegendes Getier; sorgt auch für ein
Gefäß mit Wasser und kleinen Fischen darin; hängt ferner oben einen kleinen
Eimer auf, welcher tropfenweise Wasser in ein zweites enghalsiges darunter
gestelltes Gefäß träufeln läßt. Beobachtet nun sorgfältig, solange das Schiff
stille steht, wie die fliegenden Tierchen mit der nämlichen Geschwindigkeit
nach allen Seiten des Zimmers fliegen. Man wird sehen, wie die Fische ohne
irgend welchen Unterschied nach allen Richtungen schwimmen; die fallenden
Tropfen werden alle in das untergestellte Gefäß fließen. Wenn Ihr Euerem
Gefährten einen Gegenstand zuwerft, so braucht Ihr nicht kräftiger nach der
einen als nach der anderen Richtung zu werfen, vorausgesetzt, daß es sich um
gleiche Entfernungen handelt. Wenn Ihr, wie man sagt, mit gleichen Füßen
einen Sprung macht, werdet Ihr nach jeder Richtung hin gleichweit gelangen.
Achtet darauf, Euch aller dieser Dinge sorgfältig zu vergewissern, wiewohl
kein Zweifel obwaltet, daß bei ruhendem Schiffe alles sich so verhält. Nun
laßt das Schiff mit jeder beliebigen Geschwindigkeit sich bewegen: Ihr werdet
— wenn nur die Bewegung gleichförmig ist und nicht hier- und dorthin
schwankend — bei allen genannten Erscheinungen nicht die geringste
Veränderung eintreten sehen. Aus keiner derselben werdet Ihr entnehmen
können, ob das Schiff fährt oder stille steht. [...] Die Ursache dieser
Übereinstimmung aller Erscheinungen liegt darin, daß die Bewegung des
Schiffes allen darin enthaltenen Dingen, auch der Luft, gemeinsam zukommt.
Darum sagte ich auch, man solle sich unter Deck begeben, denn oben in der
freien Luft, die den Lauf des Schiffes nicht begleitet, würden sich mehr oder
weniger deutliche Unterschiede bei einigen der genannten Erscheinungen
zeigen."
alle oben genannten zitate stammen aus wikipedia und sind reine physikalische
vorgänge, außer dem "Zwillingsparadoxum"!
hola.
Straton von Lampsakos ( * um 340 v. Chr.; † um 268 v. Chr.) war ein
griechischer Philosoph.
Leben
Straton leitete nach den Tod seines Vorgängers Theophrastos ab 288/287 das
von Aristoteles begründete Athener Lyzeum (Peripatos) und war Erzieher des
späteren Königs Ptolemaios II. Philadelphon in Alexandria. Im Unterschied zu
den meisten zeitgenössischen Philosophen, bei denen die Ethik im Zentrum des
Interesses stand, beschäftigte er sich vor allem mit physikalischen Fragen,
was ihm den Beinamen "der Physiker" eintrug. Von ihm sind mehr als 40
Schriften überliefert, aber nur wenige Fragmente oder Berichte sind erhalten.
Zu seinen Schülern zählte u. a. Aristarchos von Samos.
Straton bemühte sich um die Verbesserung und Erweiterung der Werke von
Aristoteles und Theophrastos zu verschiedenen Themen. Seine bedeutendsten
Beiträge leistete Straton zur Bewegungstheorie und zur Frage der
grundlegenden physikalischen Struktur der Welt. So erkannte er, dass sich
fallende Körper beschleunigen, während Aristoteles noch von einer
unbeschleunigten Bewegung ausgegangen war; damit näherte sich Straton bereits
den von Galileo und Newton erkannten Gesetzmäßigkeiten des Freien Falls an,
ohne sich mit seinen Ansichten allerdings gegen die Autorität des Meisters
Aristoteles durchsetzen zu können. Straton führte - vermutlich unter dem
Einfluss Epikurs - die Teilchentheorie der Matierie in die Naturphilosophie
der Peripatetiker ein und vertrat eine Teilchentheorie des Lichts. Straton
lehrte auch, dass alle Körper ein je nach Stoff unterschiedliches Maß an
Leere (Vakuum) enthalten, woraus sich die jeweiligen Gewichtsunterschiede
ergäben. Als Demonstration für die Existenz des Vakuums - das er gegen
Aristoteles vertrat - führte er Experimente durch.
Ihm wird auch nachgesagt, eine atheistische Naturphilosophie vertreten zu
haben, die die Natur als Mechanismus begriff, in der transzendente Einflüsse
wie Gottheiten keine Rolle spielten. Daher lehnte er philosophische Vorgaben
für die Wissenschaft und metaphysische und theologische Erklärungen von
Naturphänomenen ab.
Methodologisch vertrat er einen strikten Empirismus, also Beobachtung,
Experiment und Einfachheit der Theorie, die sich nur auf das "Wie" der
Naturvorgäange bezieht und nicht auf ein hinter den Dingen verborgenes
"Warum". Straton nimmt damit zentrale Eigenschaften des modernen
Wissenschaftsverständnisses vorweg. Die Naturforscher des 17. und 18.
Jahrhunderts, die eine von Metaphysik befreite Wissenschaft vertraten, wurden
daher „Stratoniker“ genannt.
schon von galileo galilei wurden sie als grundgesetze der bewegung erkannt
und aufgestellt!
es ist schon erstaunlich, was galileo galilei erkannt hatte und folgerichtig
von isaak newton und albert einstein ergänzt wurde.
den stand der heutigen naturwissenschaften, physik, chemie und mathematik,
besonders in der raumfahrt, ist seit der antike kontinuierlich entwickelt
worden!
er ist der verdienst jener wenigen objektiven logiker, auf unserem blauen
planeten, über denen uns schon in der allgemeinbildenden schule berichtet
wurde und nicht der verdienst eines einzelnen!
deshalb muß auf diesem gebiet auch weltweit koopperiert werden, sonst sind
alle vorhaben zu einseitig, zu teuer für den einzelnen und zum scheitern
verurteilt!
ein einheitliches metrisches maßsystem muß vorgabe sein sowie
s = v x t und E = m x c2
hola.
das zwillingsparadoxum ist ein widerspruch, denn der menschliche geist ist
keine maschine, er ist keine uhr in einem flugzeug!
hola.
im gehirn des menschlichen körpers läuft kein physikalische Prozess ab,
bei dem man die gesetze der trägheit anwenden kann, die das altern durch die
gravitation im zusammenhang raum und zeit beeinflussen!
hola.
die künstliche mechanische uhr, im flugzeug, läuft langsamer aber nicht die
lebensuhr des menschlichen körpers, das bestimmen seine gene!
hola.
der gereiste zwilling, kann niemals älter, als sein auf der erde
zurückgebliebener zwilling geworden sein.
die technischen instrumente wurden durch einwirkende kräfte verstellt,
und diese kräfte sind bekannt!
dazu kommen in einem koordinatensystem die zeitzonen, in abhängigkeit von der
himmelsrichtung,in die man fliegt!
das mußte schon jules verne in seinem buch: "reise um die erde in 80 tagen",
feststellen!
das gleiche trifft für ein geozentrisches koordinatensystem im universum zu!
mittels des geozentrischen koordinatensystems kann man das universum erkunden
und erweitern, ähnlich einem spinnengewebe, mit mehren bahnebenen, in denen
man sich die krümmung der raumzeit durch gravitative kosmische materie
objekte gut vorstellen kann.
man wird dann auch den weg zurückfinden, wenn man diese bedingungen
berücksichtigt.
hola.
siehe unten:
Erstes Newtonsches Gesetz
gesetz der klassischen mechanik
Das erste Gesetz ist das Trägheitsprinzip. Es gilt nur in Inertialsystemen
und wurde als erstes von Galileo Galilei im Jahre 1638 aufgestellt.:
„Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation,
sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands
gezwungen wird.“
hola.
teil 0.1
klima und katastrophen
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1. das abschmelzen des festlandeises (gletscher) auf grönland muß verhindert
werden!
wissenschaftler und politiker kennen das problem, der küstenstreifen wurde
und wird durch satteliten, diesbezüglich, beobachtet.
alle lebewesen in der arktis werden verhungern, nur eine tatsache!
wissenschaftler wollen tagen und den Co ausstoß reduzieren (umweltgipfel).
diese maßnahme hat keinen einfluß mehr, kommt viel zu spät!
durch die erderwärmung haben wir es jetzt mit Co2, methan und schwefelgase zu
tun!
diese gase sind viel erfolgreicher bei der zerstörung des klimas!
wo und wie sie entstehen ist bekannt!
der golfstrom hat jetzt schon seinen weg verändert und erwärmt grönland von
unten, die sonne von oben!
es kommen immer neue bedingungen hinzu, die das abschmelzen unvorhersehbar
beschleunigen!
die ISS wird international finanziert, wir brauchen eine internationale
finanzierung der wissenschaftler für durchgreifendere maßnahmen zur
verhinderung der stetig zunehmenden steigerung des weltklimas!
es existieren gute ideen, z.b. zw. sonne und unserem planeten erde ein
"hitzeschild" zu stationieren,zuerst speziell für grönland!
die anreinerstaaten sollten weniger an die erreichbarkeit der,unter dem eis
vorhandenen, bodenschätze denken!
das gleiche muß für die besiedlung des mondes und des mars usw.,
international, festgelegt werden, damit kriegerische auseinandersetzungen,
siehe vergangene geschichte, zukünftig unterbunden werden!
es sind schon zu viele menschen ermordet worden - indios in mittel- und
südamerika, mayas, atzteken,inkas, die indianer noramerikas und die
afrikaner!
internationale friedliche zusammenarbeit, bei der erkundung und besiedlung
des universum, sollte oberstes gebot sein, im interesse einer lebenden natur
und der sich stetig entwickelnden menschheit!
"ares I Y" als name für die am 28.10.2009 geteste rakete, zur besiedlung des
mondes,im jahre 2020, finde ich unangebracht!
siehe zitate wikipedia:
"Ares (altgr. ????; neugr. ????, gespr. Áris) ist in der griechischen
Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers.
Obwohl die Bedeutung nicht ganz gleich ist, wurde er später von den Römern
dem eigenen Kriegsgott Mars gleichgestellt. Doch stand Mars bei den Römern
höher im Ansehen als Ares bei den Griechen. Ares' Symbole sind: brennende
Fackel, Hund und Geier, sowie für einen Kriegsgott typisch Schwert, Helm und
Schild.
Als ehelicher Sohn des Zeus und der Hera gehörte er nach Hesiod zu den
zentralen Gestalten in der griechischen Götterwelt. Ares wird als roher,
wilder, nicht zu bändigender Kriegsgott beschrieben, der Gefallen an Gewalt
findet und mit den wilden Tieren zog, um sich an deren Blut zu laben. Während
Athene, die Göttin der Weisheit und der Kriegslist, für den heroischen Part
des Krieges steht, ist Ares eher ein finsterer Gott. Er ist aggressiv,
grausam, unbarmherzig und blutrünstig, mischt sich auch des Öfteren aktiv in
die Gefechte der Sterblichen ein und stachelt deren Kampfgeist weiter auf.
Unglückselig Verwundete schickt er in den Tod. Streit, Plünderungen,
Blutbäder und das Geräusch klirrender Waffen bereiten ihm großes Vergnügen.
Mit den schönen Künsten der anderen Götter konnte Ares nur wenig anfangen.
Mit seinen Eigenschaften war er auch bei den anderen olympischen Göttern
unbeliebt, ja verhasst.
Anders als seine römische Entsprechung wurde Ares so gut wie kaum kultisch
verehrt, galt doch bereits jeder Krieg – den die Griechen oft auch
miteinander führten – als eine Huldigung für ihn. Als seltene und berühmteste
Ausnahme kultischer Orte ist hier der Areopag zu nennen, dessen Namenspate er
ist, wobei dies ebenfalls mythologisch begründet wird. Andere Kultstätten
sind in Ätolien, Thessalien oder Athen zu finden, im peloponnesischen
Hermione stand eine Kultstatue von
Während des Trojanischen Krieges kämpfte er auf Seiten der Trojaner, wird
jedoch von einem Speer getroffen und muss das Schlachtfeld vorzeitig
verlassen. Auf dem Olymp wird er später von Asklepios (Gott der Heilkunst)
behandelt und lässt sich von seiner Schwester Hebe ausgiebig baden.
Die kriegerischen und ebenfalls nahe Thrakien angesiedelten Amazonen wurden
mit Ares als Stammvater in Verbindung gebracht.
ie etymologischen Wurzeln des Namens sind unklar, vermutlich bedeutet Ares
der „Verderber“, der „Rächer“. Wahrscheinlich stammt die Gestalt des
mordenden Ares aus dem bronzezeitlichen Thrakien, sie wird auch mythologisch
als seine Heimat genannt. Aber bereits in mykenischer Zeit (1600-1050 v.
Chr.) ist er auf dem griechischen Festland nachweisbar und verbreitet.
Möglich auch, dass er in vorgriechischer Zeit ein Fruchtbarkeitsgott und
seiner italischen Entsprechung ähnlicher war. Als unbeliebter und ungern
gehuldigter Gott war er selten Gegenstand in der Kunst, anders seine römische
Entsprechung."
hola.
objektive realität und logik
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur
erkennung des woher und wohin im ewigen universum (hola.)
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teil I
vulkanausbrüche, in bestimmten regionen, haben bewiesen, daß die atmosphäre
sich abgekühlt hatte!
wollen wir erst wieder auf eine eruption warten?
es gibt orte, z.b.in italien (vesuv und die vulkanfelder), tschechien und im
atlantischen ozean (kanarischen inseln), die bekannt sind.
helium 3 soll ein sicheres zeichen dafür sein, daß es unter der erdkruste
brodelt!
dort waren schon eruptionen, sie sind mit sicherheit große gefahrenquellen
für diese regionen, für die zukunft!
die wahrscheinlichkeit von ausbrüchen steigert sich beim zusammentreffen von
mehren naturereignissen auf unserem planeten und im universum!
siehe weiter unten!
um die menscheit vor solchen überraschungen zu schützen besteht die
möglichkeit,vulkanausbrüche zu steuern!
städte könnten dann vorher evakuiert werden!
das wären themen für den klimagipfel ende 2009!
alles andere ist spielerei und augenwischerei für die große dumme masse!
aristotoles und leonardo da vinci z.b. hatten allgemeinbildung und auch
albert einstein, steven hawking und seine tochter lucy haben sie ebenfalls.
ich glaube nicht, daß die wissenschaftler es schaffen,
eine gemeinsame formel für gravitation und
quantenphysik, die "weltformel", zu finden!
genausowenig schafft man es, die explosionskraft des schnellsten 100 meter
läufers und die ausdauer des besten marathonläufers in einen topf zu
schmeißen und daraus sowohl den wiederum besten 100 meter läufer als auch
den ausdauernsten marathonläufer, in einer person, zu schaffen!
zitat auswikipedia:
"quantengravitation"
Bisher widersetzt sich die Gravitation allerdings beharrlich den Versuchen
der Physiker, sie in das Quantenmodell einzufügen. Dieses beruht darauf, dass
alle Kräfte in Elementarportionen, die Quanten, aufgeteilt werden. Die so
zerlegten Kräfte lassen sich in der Quantentheorie und nur dort exakt
berechnen und erklären. Die Gravitation allerdings lässt sich nicht so
einfach zerlegen und so werden heute Theorien aufgestellt, die dies
ermöglichen sollen. Erster Anwärter für die Quantengravitation ist die
Stringtheorie, in der alle Elementarteilchen durch eindimensionale Strings
repräsentiert werden. Allerdings lässt sich diese Theorie nach bisherigem
Kenntnisstand nur in einem 10-, 11- oder 26-dimensionalen Universum
formulieren. Eine Alternative ist die Loop-Quantengravitation, in welcher
auch Raum und Zeit gequantelt sind.
Dies sind nur die meistvertretenen Theorien, daneben gibt es noch eine ganze
Reihe anderer Erklärungsmodelle."
gravitation ist die urkraft, die schon immer
existierte und immer existieren wird, in unterschiedlicher qualität!
zitat wikipedia:
"Gravitation
Je zwei materielle Objekte üben eine anziehende Kraft aufeinander aus, die
Gravitation. Sie ist proportional zu den Massen der beiden Objekte und
umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes. Im Erdschwerefeld greift
aufgrund der Anziehung durch die Erde eine nach unten gerichtete
Gewichtskraft an, die proportional zur Masse des betrachteten Objektes ist."
das universum ist wie ein uferloses meer, voller quallen!
die quallen sind die galaxien mit ihren spiralarmen und sie bewegen
sich wie quallen.
so wie die quallen driften auch die galaxien im
endlosen, 4 dimensionalen und gekrümmten raum, in dem auch die zeit gekrümmt
ist.
wer die urgeschichte des universums erkennen will, muß schneller als das
licht sein!
aber das licht verschwindet in den schwarzen löchern!
also müßte man schneller als das licht, durch ein schwarzes loch reisen!
der weg durch das zentrum eines schwarzen loches, würde sicher
neue welten erschließen!
die galaxien leben und sterben wie die quallen, durch
unterschiedliche verhältnisse oder bedingungen im kosmos
sowie im meer!
die schwarzen löcher, mit ihren zentren, beseitigen diesen natürlichen und
sterbenden müll!
zitate wikipedia
schwarzes Loch verspeist Sonnen
"Das Schwarze Loch selbst ist unsichtbar. Es macht sich aber als eine
„Sagittarius A*“ genannte, punktförmige Radioquelle bemerkbar, die den
Astronomen schon länger bekannt ist. In Abständen verschlingt es eine der in
seiner Nähe herumwirbelnden Sonnen, was jeweils einen gigantischen
Strahlungsausbruch auslöst.
Es geht wild zu im Zentrum
Zudem ist das galaktische Zentrum ein wilder Ort: Es wird von Strahlenstürmen
durchweht, auch herrschen darin starke Magnetfelder und Gezeitenkräfte;
Letztere werden von der Gravitation des Schwarzen Lochs hervorgerufen. Wie
sich unter diesen Umständen dort die beobachteten jungen Sterne bilden
konnten, ist den Himmelsforscher noch ein Rätsel. Jetzt hoffen sie, es mit
Hilfe der neuen Aufnahme zu lösen."
"in einem schwarzen loch, in dem die gerößten gravitationskräft herrschen,
geht es zu wie bei einem alchimisten, der versucht gold zu produzieren, es
kommt aber zu unterschiedlichen formen von materie !
es sei denn, das schwarze loch könnte klonen, dann hätten wir einen 2.blauen
planeten !"
hola.
horst laatz - insel poel - mecklenburg.
objektive realität,
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur
erkennung des woher und wohin im ewigen universum (hola.)
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teil II
wenn wir es eines tages, mehr denn jetzt, verstehen
die gravitation und die quantenphysik zu nutzen,
könnten wir die menscheit vielleicht vor dem untergang retten.
in einer uns jetzt noch nicht bekannten galaxie
werden wir einen erdähnlichen planeten finden!
wissenschaftler sind uneins über einen möglichen urknall!
vor 13 milliarden jahren soll angeblich der urknall
gewesen sein, kurz darauf alle bis jetzt, von uns, entdeckten
galaxien, mit ihren sonnen und schwarzen löchern entstanden sein.
vor 4, 5 milliarden jahren wurde unser blauer planet
mit seinem mond geboren!
folgen nachlassender gravitation:
menschen werden größer und intelligenter, im durchschnitt, schon seit dem es
menschen auf diesem planeten gibt!
der mond entfernt sich momentan jährlich 3,8 cm von unserer erde.
die gravitation, die unterschiedlichen zentrifugalkräfte und die
corioliskraft beeinflussen das naturgeschehen, wie klima und
naturkatartophen.
zitate wikipedia
Corioliskraft aufgrund der Erdrotation:
"Auf jedes sich auf der Erde bewegende Objekt wirkt eine Corioliskraft, die
auf die Erdrotation zurückgeht. Der Einfluss der Erdrotation auf die Bewegung
von Körpern wurde erstmals von Isaac Newton untersucht.
Die vertikale Komponente ist klein gegenüber der Schwerkraft. Ein am Äquator
mit Schallgeschwindigkeit nach Osten fliegendes Flugzeug wird beispielsweise
durch die Vertikalkomponente der Corioliskraft um annähernd ein Tausendstel
seines Gewichts leichter - fliegt es nach Westen, wird es entsprechend
schwerer. Die vertikale Komponente der Corioliskraft auf der Erde spielt in
der Praxis nur als Korrekturglied bei Präzisionsmessungen des
Erdschwerefeldes eine Rolle."
unsere erde ist am sterben, besonders in abhängigkeit
von der sonne!
und nicht nur in abhängigkeit von der sonne.
siehe unten!
es ist ähnlich wie bei einer sturmflut, um mich allgemeinverständlich
auszudrücken!
wenn sich mehre naturereignisse an einem ort addieren, wie z.b. vollmond,
sturm, ein tzunami( flutwelle ausgelöst durch ein seebeben)und eine
monsterwelle (Bei einer Monsterwelle jedoch überlagern sich schnellere und
langsamere Wellen derselben Laufrichtung und türmen sich zu einer Wasserwand
auf.) in abhängigkeit von der geographischen lage, wäre das chaos perfekt!
kann sich sicher jeder vorstellen!
deshalb ist nachfolgendes zitat aus wikipedia auch logisch!
"Das Sonnensystem umläuft das Milchstraßenzentrum nicht auf einer ungestörten
ebenen Keplerbahn. Die in der Milchstraßenscheibe verteilte Masse übt eine
starke Störung aus, so dass die Sonne zusätzlich zu ihrer Umlaufbahn um das
Zentrum auch regelmäßig durch die Scheibe auf und ab oszilliert. Die Scheibe
durchquert sie dabei etwa alle 30 bis 45 Millionen Jahre einmal[12]. Vor ca.
1,5 Millionen Jahren hat sie die Scheibe in nördlicher Richtung passiert und
befindet sich jetzt etwa 65 Lichtjahre (ca. 20 pc)[13] über ihr. Die größte
Entfernung wird etwa 250 Lichtjahre (80 pc) betragen, dann kehrt sich die
Bewegung wieder um.[12]
Größere datierbare Krater auf der Erde sowie erdgeschichtliche
Massenaussterben scheinen eine Periodizität von 34 bis 37 Millionen Jahren
aufzuweisen, was auffällig mit der Periodizität der Scheibenpassagen
übereinstimmt. Möglicherweise stören während einer Scheibendurchquerung die
in Scheibennähe stärker werdenden Gravitationsfelder die Oortsche Wolke des
Sonnensystems, so dass eine größere Anzahl von Kometen ins innere
Sonnensystem gelangt und die Anzahl schwerer Impakte auf der Erde zunimmt.
Die betreffenden Perioden sind jedoch bisher nicht genau genug bekannt, um
definitiv einen Zusammenhang festzustellen;[12] neuere Ergebnisse
(Scheibendurchgang alle 42 ± 2 Millionen Jahre) sprechen eher dagegen.[14]"
hola.
horst laatz - insel poel - mecklenburg.
objektive realität,
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur
erkennung des woher und wohin im ewigen universum (hola.)
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teil III
voraussetzung für einen impakt auf unserem blauen planeten ist nicht nur die
zunahme der gravitationsfelder, durch annäherung an andere objekte in unserem
sonnensystem, sondern auch die störung unseres magnetfeldes durch
vulkanausbrüche auf unserem planeten!
das beweist die geschichte!
alle naturkatastrophen, z.b.austerben der saurier und das plötzliche
verschwinden der maya und inkas, lassen sich so erklären!
und wenn auf yukatan keramik, knochenreste von menschenopfern, jade und
obsidanmesser,in unterwasserhölen, gefunden werden, ist dieses auch normal,
denn der meeresspiegel ist, nachweislich, gestiegen!
"natürliches sterben bedeutet neues leben in höherer qualität - so
war es schon immer, in dem aus lauter endlichkeiten
bestehenden unendlichen universum!
mit einem urkanall wäre der kosmos überfordert
gewesen!"
hola.
zitat wikipedia:
"Hylemorphismus ist eine moderne Bezeichnung für eine zentrale Lehre in der
Philosophie des Aristoteles, nach der die endlichen Substanzen aus zwei
verschiedenen Prinzipien bestehen, nämlich dem Stoff oder der Materie
(griechisch hýle) und der Form (griechisch morph?).
materie:
Materie ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alle
Objekte, die Ruhemasse besitzen. Raumbereiche, die keine Materie enthalten,
bezeichnet man als Vakuum. Elektromagnetische Wellen wie zum Beispiel Licht
werden nicht zur Materie gezählt."
Die Materie ist Prinzip des Wandels und damit der realisierbaren
Möglichkeiten[4], die Form und Substanz das Prinzip der Konstanz und damit
der je realisierten Wirklichkeit und der die Möglichkeiten hervorbringenden
Wirksamkeit, der "Träger" wechselnder Affektionen (symbebekota)[5]. Diese
Ontologie erklärt also, wie überhaupt ein und dieselbe Sache sich ändern
kann. Die Struktur des Denkens (also der Begriffe) und der Sprache (also der
Worte) hat hierzu eine systematische Entsprechung: Die Substanz ist das, von
dem etwas (eine Eigenschaft) ausgesagt wird (also das Satzsubjekt) - nicht
aber umgekehrt. Da alle sonstigen Prädikationen durch die Substanz ihren
Einheitsbezug haben, hat diese den ersten Rang im aristotelischen System der
Kategorien
"aus nichts entsteht nichts!"
hola.
zitat wikipedia:
"Aristoteles
Aristoteles geht von der Frage aus, wie Werden möglich ist. Unter Werden ist
in diesem Sinne sowohl Entstehung als auch Veränderung zu verstehen. Die
Eleaten hatten argumentiert, dass ein Werden weder aus einem absoluten Sein
noch aus einem absoluten Nichtsein heraus stattfinden könne. Daher nimmt
Aristoteles ein Mittleres zwischen Sein und Nichtsein an als Voraussetzung
dafür, dass sich in der Gegensätzlichkeit von Seiendem und Nichtseiendem ein
Werden vollziehen kann. Dieses Mittlere, von dem das Werden ausgeht, also
das, woraus etwas wird, muss für Aristoteles etwas sein, was nur der
Möglichkeit nach ist. Dieses das Werden Ermöglichende und ihm damit
Zugrundeliegende nennt er Materie.
Demnach muss alles, was entsteht oder sich ändert (sei es von Natur aus oder
durch menschliche Kunst), Materie in sich haben. Wenn zu der Materie eine
bestimmte Form hinzutritt und sich mit ihr verbindet, entsteht ein Ding. Die
Materie als dasjenige, woraus etwas wird, bietet dem Werdenden die
Möglichkeit, zu sein oder nicht zu sein. So ist Erz ein Stoff, aus dem eine
Statue entstehen kann oder auch nicht entstehen kann. Als abstrakte
Prinzipien sind Form und Materie unentstanden und unvergänglich; real und
konkret existieren sie auf der Erde nicht eigenständig, sondern nur gemeinsam
in ihren unterschiedlichen entstehenden und vergehenden Zusammensetzungen,
welche die Dinge konstituieren. Diese Zusammensetzungen sind unablässigem
Wandel unterworfen. Zusammengesetztheit aus Materie und Form ist für
Aristoteles gleichbedeutend mit Veränderlichkeit."
"Den vier Arten von Veränderung, die Aristoteles unterscheidet, entsprechen
vier Arten von Materie. Die substantiale Veränderung ist das Werden und
Vergehen. Dabei handelt es sich nicht darum, dass eine bereits bestehende
Substanz neue akzidentelle Bestimmungen annimmt, sondern dass eine Substanz
selbst neu entsteht. Dieser Veränderung entspricht eine Materie des Werdens
und Vergehens (hýle gennet? kai phthart?). Ebenso entspricht der
quantitativen Veränderung (Wachstum und Abnahme), der qualitativen
Veränderung und der Ortsveränderung jeweils eine zugehörige Materie.
Für die Himmelskörper, denen Aristoteles substantiale Unveränderlichkeit
zuschreibt, nimmt er zwar eine Materie der Ortsveränderung (hýle topik? oder
hýle kata tópon kinet?) an, um ihre lokale Bewegung zu erklären, nicht aber
eine Materie des Werdens und Vergehens.
Mit dem substantialen Werden und Vergehen sind notwendigerweise auch die
übrigen Arten der Veränderung verbunden, nicht aber umgekehrt. Daher schließt
das Vorhandensein der Materie des substantialen Werdens das Vorhandensein der
übrigen Materiearten mit ein. Wo alle Materiearten vorhanden sind, da
bestehen sie nicht der Realität nach nebeneinander, sondern sind nur dem
Begriff nach voneinander geschieden. Für den Hylemorphismus ist nur die
substantiale Materie, die Materie im eigentlichen Sinne, von Bedeutung.
Die Seele ist für Aristoteles das Prinzip der Bewegung. Daher sind
„seelische“ Bewegungen wie Emotionen, Wahrnehmungen und Verstandestätigkeit
nicht wirklich Bewegungen der Seele, die als Prinzip unveränderlich ist,
sondern Bewegungen des beseelten Menschen. Die Seele selbst ist unbewegt, sie
entsteht nicht und vergeht nicht. Daher kommt ihr an und für sich (unabhängig
vom Körper) keine Materie zu; sie ist reine Form, und die ihr zugeordnete
Materie ist diejenige des physischen Körpers. Der Hylemorphismus erstreckt
sich somit in der Philosophie des Aristoteles zwar auf den Menschen, nicht
aber auf die Seele als solche."
"logische schlußfolgerung:
materie im kosmos und auf erden entsteht nicht und vergeht auch nicht, sie
verändert nur ihre qualität!
hiermit erübrigt sich ein urknall!"
hola.
wer sich der absoluten objektiven realität nähern möchte, muß sich mit der
metaphysik beschäftigen und auseinandersetzen!
- Systematik und Methodi - speziell der kosmologie
hola.
zitat wikipedia:
"Konkret bedeutet dies, dass die klassische Metaphysik „letzte Fragen“
verhandelt, beispielsweise: Gibt es einen letzten Sinn, warum die Welt
überhaupt existiert? Und dafür, dass sie gerade so eingerichtet ist, wie sie
es ist? Gibt es einen Gott und wenn ja, was können wir über ihn wissen? Was
macht das Wesen des Menschen aus? Gibt es so etwas wie „Geistiges“,
insbesondere einen grundlegenden Unterschied zwischen Geist und Materie?
Die rationale Kosmologie untersucht das Wesen der Welt, d.h. den
Zusammenhang alles Seienden im Ganzen. Als Lehre des Aufbaus der materiellen
Welt als einem natürlichen System physischer Substanzen fällt sie schon seit
der Antike im Wesentlichen mit der Naturphilosophie zusammen"
das wußten schon die altvorderen in der antike!
aber immer wieder wurde in den vergangenen jahrhunderten, aus falsch
verstandener logik, der versuch gemacht, solche universalgenies wie
aristoles oder leonardo da vinci zu widerlegen.
heutige wissenschaftler und fernsehprofessoren
sollten nicht versuchen alles neu zu erfinden, sondern z.b. bei aristotoles
oder leonardo da vinci, richtig und das wesentliche nachlesen!
in diesem sinne...
gruß
horst laatz - insel poel - mecklenburg.
telefon: 038425 42544
mail: horst_la@hotmail.de
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