Eggenfelden ist eine Stadt mit ca. 12.900 Einwohnern im Osten Bayerns. Sie liegt im Landkreis Rottal-Inn im Regierungsbezirk Niederbayern etwa auf halber Strecke zwischen München und Passau. Urkundlich erwähnt wurde Eggenfelden erstmal im Jahr 1120, als das Kloster Baumburg in der Nähe von Trostberg von Gräfin Adelheid von Sulzbach-Rosenberg ein Zinsgut namens "etinvelt" geschenkt bekam.
Das Alte Rathaus zeigt sich heute als dreigeschossiger, schmaler Kopfbau, dessen mittlere Achse als Turm-risalit gestaltet ist, und mit Laubengang am Stadtplatz. Das Franziskanerkloster wurde 1654-58 errichtet, die Kirche von 1658 bis 1737 erweitert. Eine Besonderheit ist die damals hinter dem Hochaltar errichtete Mauer zur Trennung von Sakristei und Psallierchor vom Schiff. Das Grabmeier-Tor befindet sich vor dem westlichen Vormarkt. Es ist das einzige erhaltene von drei Toren der ehemaligen, 1345/65 errichteten, fast kreisförmigen Marktbefestigung.
Aus einem um 1300 gegründetem Wirtschaftsmarkt hat sich Eggenfelden zum wirtschaftlichen Zentrum des Rottals entwickelt. Mittelständisches Gewerbe und Industrieunternehmen, aber auch traditionelles Handwerk prägen das Wirtschaftsleben. Ein vergleichsweise niedriges Lohn-Preis-Niveau, qualifizierte Arbeitskräfte sowie Bau- und Mietpreise sind beste Voraussetzungen für zukünftige Investoren.
Die Zeitunge in Eggenfelden ist
Rottaler Anzeiger - Eggenfelden (Passauer Neue Presse) (www.pnp.de/lokales/liste.php?Ressort=ra)
Die Homepage von Eggenfelden ist
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