Wurmannsquick ist eine Marktgemeinde in Niederbayern. Wurmannsquick liegt 511 m über dem Meeresspiegel. Der Markt besteht aus 7 Ortsteilen Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus der Zeit von 1220 - 1240. Am 3. Juni 1875, wurde der Markt durch einen Großbrand völlig vernichtet. Die Marktgemeinde hat rund 3,700 Einwohner.
Wurmannsquick zählt zu den ältesten des Landkreises Eggenfelden.Die Filialkirche von Wurmannsquick, das vermutlich um 1300 schon in wittelsbachischem Besitz war, unterstand ursprünglich der Großpfarrei Hirschhorn. Das Rathaus von Wurmannsquick wurde 1890 neu errichtet (das heute bestehende stammt von 1972). Anstelle der ebenfalls abgebrannten Kirche wurde die heutige Pfarrkirche "St. Andreas" im neuromanischen Stil erbaut und nach dem 2.Weltkrieg restauriert.
Durch den Fortschritt unserer Zeit hat sich die Zahl derjenigen, die in der Landwirtschaft beschäftigt sind, vermindert. Die Wirtschaftsstruktur des Ortes ist heute reich differenziert. Der Markt Wurmannsquick ist heute ein blühendes Gemeinwesen, dessen stetige Aufwärtsentwicklung gesichert und deshalb mit Recht zuversichtlich in die Zukunft blicken kann.
Die Homepage von Wurmannsquick ist
|