"Das Hitzewochenende und die hohen Abnahmemengen von bis zu 35.000 Kubikmetern am Tag führen zu keiner Beeinträchtigung in der Wasserversorgung", so Christoph Maschek, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb. "Die Versorgung ist auch bei hohen Temperaturen und steigendem Trinkwasserbedarf gesichert. Die Extreme der letzen Tage konnten der stabilen Trinkwasserversorgung nichts anhaben. Eine Zunahme der Rohrbrüche ist nicht zu verzeichnen." Das umfassende Sanierungskonzept für den Altbestand der Trinkwasserleitungen des Wasserverbandes Lausitz macht sich bezahlt. Und übrigens: 2 bis 3 Liter Flüssgkeit muss der Mensch täglich zu sich nehmen. Und da kommt ein Glas frischen Wassers aus der Leitung -mit etwa 10°C gut gekühlt- ja gerade recht.