Symptome schlechter Ernährung:
Wässrige und rote Augen, akute und chronische Bindehautentzündung,
trockenes, stumpfes und rauhes Fell, Schuppen, starker Haarausfall,
unangenehmer Eigengeruch, häufiges Kratzen, Pfotenschlecken, Pustelausschlag, trockene oder feuchte Hautauschläge,
Ohrenentzündung, Außenohr – Ekzem, exzessives Verlangen nach Gras,
Erbrechen, Blähungen, Durchfall / Verstopfung, periodische Füllung der Analsäcke....
Trockenfutter Vorteile (betreffen nur den Tierhalter)
Leichte Lagerung, lange Haltbarkeit, sauberer Napf, kann man lange im Napf stehen lassen, oft sehr billig erhältlich.
Angeblich „ Zahnpflege „ Ein Hund verfügt über ein Scherengebiss, schlingt seine Beute und kaut nicht. Instinktgemäß schlingt er auch sein Trockenfutter ohne zu kauen, dadurch erfolgt in keinster Weise eine Gebiss- bzw. Zahnpflege.
Trockenfutter Nachteile (betreffen leider nur das Tier)
enthält nur noch 10% Restfeuchte, (Hunde und Katzen müssten das 8fache trinken, was in der Regel nicht passiert)
Hohe Dosis Konservierungsstoffe (zerstört die Darmflora, begünstigt Bildung von Krebsgeschwüren)
Zuviel Getreide- und Füllstoffe im Trockenfutter (70-80% Anteil) führt zu Übergewicht und Zuckerkrankheiten, lösen Allergien aus)
Was sind überhaupt Füllstoffe?
Verwendet werden Getreideabfälle, Klärschlamm, Gülle, Schlachtabfälle, Tierkadaver usw. (siehe Beweisbuch von Hans Ulrich Grimm – Katzen würden Mäuse kaufen)
Fazit:
80% aller Krankheiten sind Ernährungsbedingt. Die Natur hat nun mal die größte Heilwirkung. |