Haldenwang ist eine Gemeinde mit rund 3.700 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Oberallgäu mit den Orten Haldenwang und Börwang. Haldenwang war vor 1800 Sitz eines Oberen und Unteren Gerichts der gleichnamigen Herrschaft und gehörte dem Freiherrn von Freyberg-Eisenberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern.
Sehenswürdigkeiten gibt es in Haldenwang : Neugestalteter Ortskern (Rathaus, Kirche, Dorfplatz), Pfarrkirche St. Theodor und Alexander; das wohl wertvollste Werk "Anna Selbdritt" rührt aus der Werkstatt des älteren Hans Striegel her, der um 1440 in Memmingen tätig war; Burgruine Wagegg. Erstmals 1180 erwähnt mit Ritter Walther von Wagegg als Dienstmann und Ministerialer des Klosters Ottobeuren; Leonhardikapelle in Börwang und Burghalde.
Die Infrastruktur ist intakt. Ein neues Rathaus im Herzen von Haldenwang, ein großzügiges Schul- und Sportzentrum, ein lebendiges Siedlungswesen, neue Kindergärten und intakte Vereine geben Zeugnis einer beachtlichen Entwicklung in den letzten Jahren.
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