Im Bereich der Smartphones betreffen die häufigsten Defekte die Software, den Bildschirm oder den Akku des Gerätes. Daneben kommen auch Wasserschäden oft vor.
Der Ärger ist natürlich groß, wenn das Smartphone kaputt geht. Die Besitzer stellen sich dann außerdem die Frage, ob direkt ein Neukauf nötig ist oder beispielsweise auch eine
schnelle und günstige iPhone Reparatur in Berlin das Problem lösen könnte. Der folgende Beitrag zeigt, was es bei den unterschiedlichen Smartphone-Defekten zu tun gilt und wann auf eine fachmännische Reparatur nicht verzichtet werden kann.
Leistungsschwacher Akku
Bereits beim Laden sollten einige Dinge beachtet werden, um den Akku zu schonen. Beispielsweise ist es ratsam, diesen nicht unter 30 Prozent zu entladen und mehr als 80 Prozent aufzuladen. Die Belastung für den Stromspeicher gestaltet sich in den Extrembereichen nämlich am höchsten, wodurch es zu einer schnelleren Degradierung kommt. Daneben ist das Smartphone generell vor extremer Hitze oder Kälte zu bewahren, da diese äußeren Einflüsse die Leistungsfähigkeit des Akkus ebenfalls beeinträchtigen.
Hält der Akku des Smartphones lediglich noch einige Stunden oder startet überhaupt nicht mehr, ist in der Regel der Kauf eines neuen Akkus nötig. Jedoch ist es empfehlenswert, den Akkutausch durch einen Fachbetrieb durchführen zu lassen.
Gesprungener Bildschirm
Sind auf dem Glas des Displays lediglich kleinere Kratzer zu finden, kann das Glas mit ein paar Tricks durchaus wieder repariert werden. Handelt es sich jedoch um einen größeren Schaden, bei dem das Glas gesplittert ist, ist ein Austausch des Displays ratsam.
Die Reparatur des Displays durch den Hersteller oder eine Werkstatt ist in solchen Fällen generell am sinnvollsten. Im Internet wird daneben auch eine Vielzahl von Display-Reparatursets angeboten. Allerdings ist für die Durchführung des Displaytausches in Eigenregie ein gutes Fingerspitzengefühl nötig.
Fehler der Software
Eine instabile Software führt oft dazu, dass sich das Smartphone überhaupt nicht mehr bedienen lässt. Mit ein wenig Glück kann der Softwarefehler jedoch mit der Wiederherstellung der Werkseinstellungen des Gerätes gelöst werden.
Falls die Bedienung des Handys wegen des Softwarefehlers gar nicht mehr möglich ist, könnte eine Lösung darin bestehen, das Gerät an den PC anzuschließen. Von nahezu allen Herstellern werden Spezialprogramme angeboten, welche es ermöglichen, das Gerät über den PC zurückzusetzen. Jedoch werden im Zuge dessen sämtliche Daten von dem Gerät gelöscht.
Falls eine Wiederherstellung der Werkseinstellungen nicht möglich ist, ist es wahrscheinlich, dass ein Defekt der Hardware vorliegt. In diesem Fall ist eine fachmännische Reparatur des Smartphones notwendig. In der Regel greift dann die Gewährleistung des Herstellers.
Schaden durch Wasser
Bei einem Wasserschaden des Smartphones handelt es sich um eine komplizierte Angelegenheit. Wasserschäden fallen generell nicht unter die Herstellergewährleistung. Jedoch muss ein Wasserschaden nicht zwingend einen fatalen Defekt bedeuten.
Häufig funktionieren die Smartphones – wenigstens für eine gewisse Zeit – nach dem Trocknen wieder einwandfrei. Allerdings werden die vielen Kontakte, die sich auf den Platinen befinden, durch das restliche Wasser im inneren des Gehäuses zersetzt, weshalb es nach einiger Zeit doch zu einem Totalausfall des Gerätes kommen kann.
Dennoch kann durchaus versucht werden, das Gerät nach dem Wasserkontakt in Reis oder Kieselgel einzulegen, um die Flüssigkeit aus dem Inneren zu ziehen, um so schwerwiegende Defekte doch noch verhindern zu können.
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