In der heutigen Zeit ist es nicht gerade leichter geworden, sich als Schüler viele gute Noten zu erarbeiten. Natürlich gibt es Ausnahmen, wo Kinder trotz Pandemie, Coronaschutzmaßnahmen oder anderen Problemen sehr gute Noten mit nachhause bringen. Allerdings ist das leider die Minderheit.
Eltern haben es auch nicht gerade leichter. Mal eben so den Kindern alles zu Hause beibringen, was sie im Unterricht nicht verstanden haben, ist nahezu unmöglich. Das liegt teilweise auch daran, dass die Standards und der Unterrichtsinhalt deutlich von dem Inhalt früherer Zeiten abweichen. Aus diesem Grund greifen viele Eltern auf das Nachhilfeangebot zurück.
Vor allem der Online-Nachhilfeunterricht, beispielsweise bei Anbietern wie Lernigo, ist besonders beliebt geworden. Die Lernigo-Erfahrungen sind dabei durchweg positiv. Es gibt jedoch auch weniger qualifizierte Anbieter.
Worauf Elternteile achten müssen, wenn sie ein Nachhilfeportal aussuchen, erfahren sie in diesem Artikel.
Was ist Online-Nachhilfe und wie funktioniert sie?
Online-Nachhilfe ist vom Prinzip her wie eine persönliche Nachhilfe.
Jedoch sitzen dort der Lehrende und der Lernende räumlich getrennt, was vor allem während Corona sehr beliebt war/ist.
Die Eltern suchen ein Nachhilfeportal für ihr Kind aus und melden es dort an. Anschließend wird eine Art Stundenplan festgelegt oder man bleibt bei den Unterrichtsstunden eher flexibel. Grundlegend treffen sich dann beide Parteien zeitgleich in einer Konferenz, ähnlich wie ein normales Videotelefonat.
Dann findet der Unterricht unter inhaltlichen Absprachen und Berücksichtigungen statt. Dies kann einzeln oder in einer Gruppenstunde erfolgen, wo sich beispielsweise 10 Schüler mit einem Nachhilfelehrer treffen.
Worauf sollten Eltern bei der Auswahl achten?
Zuallererst sollten Eltern auf die Bewertungen der Nachhilfeportale schauen. Die Rezensionen wurden meist von erfahrenen Eltern und Schülern geschrieben. Diese haben bereits Erfahrungen mit dem jeweiligen Portal gemacht und können am besten beurteilen, ob es sich lohnt oder nicht.
Zusätzlich ist unbedingt auf ein Abonnement oder ähnliches zu achten. Vor allem unseriöse Nachhilfeportale versuchen bereits zu Beginn die Eltern unwissentlich an überteuerte Verträge zu binden. Also Finger weg!
Eltern sind jedoch meist bereit, einen gewissen Betrag zu zahlen, was auch völlig normal ist.
Gruppenstunden sind meisten günstiger, mit 8,50 Euro pro Stunde, als Einzelstunden.
Es gibt aber auch viele Portale, wo lediglich eine Registrierung per E-Mail erforderlich ist. Aber keine Sorge. Viele Seriöse bieten auch Probestunden an, die nichts kosten, damit sich Eltern einen ersten Einblick verschaffen können.
Allgemeine Vorteile von Online-Nachhilfe
Online-Nachhilfe bietet mehrere Vorteile. Zu Beginn ist zu sagen, dass eine Online-Nachhilfe am eigenen Bildschirm einfacher ist, als den weiten Schulweg auf sich zu nehmen. Hinzu kommt, dass die Schüler direkt mit dem Lehrer kommunizieren und nicht durch Klassenlärm abgelenkt sind. Dies hat ebenfalls zur Folge, dass sich viele Schüler mehr trauen und bessere Leistungen erzielen können.
Es lohnt sich in jedem Fall eine Nachhilfe im Internet zu beanspruchen.
Eines der besten Online-Nachhilfeportale ist dabei Lernigo.
Nicht nur, dass die Rezensionen Top sind. Auch ist Lernigo im Allgemeinen sehr flexibel. Die Nachhilfelehrer geben sich große Mühe und man findet schnell Anschluss.
Zudem kommt, dass man kein lästiges Abonnement aufgedrückt bekommt. Also eine gute Alternative, falls man noch keine passende Nachhilfe gefunden hat.
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