ie erektile Dysfunktion wird fälschlicherweise oft auch als Impotenz oder Erektionsstörung bezeichnet, dabei stehen diese Begriffe im Grunde für verschiedene Probleme beziehungsweise die Zusammenfassung mehrerer Störungen.
So zählen ein vorzeitiger Samenerguss oder die erektile Dysfunktion zum Beispiel zu den Erektionsstörungen. Diese können sich zum Beispiel durch natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie XtraSize behandeln lassen. Die enthaltenen Wirkstoffe sorgen in der Regel dafür, dass sich die Durchblutung verbessert und mehr Blut in den Penis strömt. Dieser kann dadurch dauerhaft gedehnt werden und wird somit größer und leistungsfähiger.
Die Häufigkeit der erektilen Dysfunktion
Erektionsstörungen treten besonders häufig im fortgeschrittenen Alter auf. Von der erektilen Dysfunktion ist somit jeder zehnte Mann im Alter zwischen 40 und 49 Jahren betroffen, zwischen 60 und 69 Jahren liegt die Quote bereits bei einem Drittel. Daneben wird von Experten in diesem Bereich eine hohe Dunkelziffer vermutet, sodass die tatsächlichen Zahlen in der Realität wohl höher ausfallen.
Eine erektile Dysfunktion kann besonders bei Betroffenen über 50 Jahren ein erster Hinweis auf eine Arteriosklerose darstellen. Diese wiederum ist oft ein Vorbote für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. Derartige schwerwiegende Folgen können durch den frühzeitgien Beginn einer entsprechenden Therapie verhindert werden. Daher ist es immer ratsam, Probleme mit der Potenz von einem Arzt abklären zu lassen.
Die Ursachen der Potenzstörung
Der Auslöser für die erektile Dysfunktion kann in einer Kombination unterschiedlicher psychischer und körperlicher Gründe bestehen. Oft entstehen für die Männer auch durch die körperlich bedingten Probleme mit der Potenz schnell psychische Leiden.
Ursachen, die psychisch bedingt sind, sind besonders bei jüngeren Betroffenen zu finden. Mit der erektilen Dysfunktion sind dann oft Depressionen, Probleme und Angsterkrankungen, anhaltender Stress und Beziehungskonflikte verbunden.
Die körperlichen Ursachen treten vor allem ab einem Alter von 50 Jahren in Erscheinung und bestehen in Durchblutungsstörungen oder weiteren Erkrankungen, wie Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck oder Diabetes mellitus.
Einen entscheidenden Einfluss auf die Potenz hat jedoch auch der allgemeine Lebensstil. So leidet die sexuelle Leistungsfähigkeit unter einem Mangel an Bewegung, Übergewicht, Rauchen und einer ungesunden beziehungsweise einseitigen Ernährung.
Daneben basiert eine befriedigende Erektion auf einen ausreichend hohen Hormonspiegel von Testosteron, dem männlichen Sexualhormon. Grundsätzlich sinkt der männliche Testosteronspiegel im Laufe des Lebens. Ebenfalls können die Nebenwirkungen von Medikamenten verantwortlich für die Potenzstörungen sein. Oft treten diese auf, wenn Arzneien gegen Depressionen, Lipidsenker, entwässernde Medikamente oder Betablocker gegen Bluthochdruck eingenommen werden.
Außerdem ist es für das Zustandekommen einer Erektion nötig, dass die störungsfreie Durchblutung des Penis gewährleistet ist. Operationen oder Bestrahlungen im Beckenraum, Verletzungen oder Bandscheibenvorfälle können sich somit beispielsweise ebenfalls in Erektionsstörungen äußern, da diese Einfluss auf die beteiligten Nervenbahnen haben.
Die Symptome der erektilen Dysfunktion
Eine erektile Dysfunktion äußert sich dadurch, dass der Mann nicht in der Lage ist, eine Erektion zu erreichen oder diese zu halten. Der Penis erschlafft entweder sehr schnell wieder oder wird nicht hart genug, um für den Geschlechtsverkehr auszureichen. Dabei lassen sich die Probleme über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten beobachten oder treten in zwei Drittel der sexuellen Versuche auf.
Dass sich die erektile Dysfunktion auf körperliche Ursachen zurückführen lässt, ist wahrscheinlich, wenn diese sich allmählich entwickelt und sowohl bei der Selbstbefriedigung als auch bei dem partnerschaftlichen Sexualverkehr in Erscheinung tritt. Psychische Ursachen lassen sich dagegen vermuten, wenn belastende Lebensereignisse eingetreten sind und die erektile Dysfunktion plötzlich und nur in bestimmten Situationen auftritt.
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