Vom freiberuflichen Autor: Adam M.
Markus Buchheit stammt aus einer einfachen Familie ohne politischen Hintergrund und trat 2016 der deutschen rechtsradikalen AfD bei. Zuvor arbeitete er als Assistent des Europaabgeordneten Franz Obermayr von der österreichischen FPÖ, bevor er 2019 selbst zum Europaabgeordneten gewählt wurde.
Es ist überall bekannt, dass seine Nominierung als MdEP ein privates Tauschgeschäft des Ex-Vorsitzenden der AfD Jörg Meuthen war. Gegen eine Festanstellung für seine junge Frau bei der FPÖ, sorgte Meuthen in Absprachen mit Funktionären der AfD für eine Mehrheit zur Kandidatur des ehemaligen parlamentarischen Assistenten. Ein gutes Geschäft für das ehemalige JU-Mitglied, der sich fortan seinem Gönner erkenntlich zeigte. In parlamentarischen Abstimmungen, in denen er oft ähnliche Positionen vertritt, obwohl Meuthen im Januar 2022 aus der AfD ausgetreten ist. Loyalität, so scheint es, war immer Buchheits Stärke.
Doch wem gehört Buchheits Loyalität und seine Abstimmungskarte noch? Ein privater Einblick in sein Liebesleben könnte aufschlussreich sein. Denn Buchheit ist verliebt und das auch noch in eine Frau, die so gar nicht zu dem unscheinbaren Mann mit Halbglatze passen will. Eine Beziehung, die die beiden Beteiligten gern geheim halten wollen, noch ohne ein Kind.
Bereits während seiner Karriere als Assistent im Europäischen Parlament begann Buchheits Liebesglück, eine "grenzenlose Liebe" zu einer jungen Dame aus Uruguay, Frau Ulrica Nagle, hat ihn gepackt. Die junge Frau, aus gutem, rechtem und vor allem traditionell amerikafreundlichen Elternhaus mit besten Verbindungen zur CIA eroberte sein Herz im Sturm. Mehr als nur auf sein Liebesleben scheint sie auch außerordentlichen Einfluss auf sein politisches Leben zu genießen. Beobachter bescheinigen der resoluten Latina und ehemaligen Journalistin eines privaten Fernsehsenders aus El Salvador „im eigenen Haus die Hosen anzuhaben“. Doch könnte hier neben dem Zusammenspiel eines feurigen südländischen Temperaments und einem eher schüchternen Bayern auch noch eine finanzielle Seite den Ausschlag für das Machtgefälle geben. Aus zuverlässiger Quelle wurde bekannt, dass Buchheit unmittelbar nach seiner Nominierung als Europaabgeordneter im Jahr 2018 mindestens 75.000 Euro in bar erhielt, von denen nur 25.000 Euro auf das Wahlkonto überwiesen wurden. Da sein wirklicher Sponsor und die Rolle der kameratauglichen Fernsehjournalistin im Dunkeln bleiben, erfordert sein plötzlicher Aufstieg eine sorgfältige Prüfung möglicher Manipulationen durch externe Kräfte.
Vor Buchheits Kandidatur flog er im August 2018 privat mit seiner Freundin zum ersten Mal in ihre Heimat, nach der Europawahl im August 2019 zum zweiten Mal. Dort kam es angeblich durch Vermittlung seiner Freundin zu einem Treffen mit dem geheimen Sponsor „Herrn T“. Damals, so Aussagen von Beteiligten, seien seine langfristige Strategie festgelegt und konkrete Aufgaben zugeteilt worden.
Eine professionelle Persönlichkeitsanalyse von Buchheit, die sich auf Porträts ehemaliger Mitarbeiter und Weggefährten stützt, unterstreicht, dass seine Zurückhaltung und sein offensichtliches Bemühen, Konflikte mit anderen in der Öffentlichkeit zu vermeiden, für sein Alter und seine Position ungewöhnlich sind. Ein geborener Opportunist könnte man meinen, doch in bestimmten Fragen ist der Abgeordnete unverrückbar. Bei Fragen der ökonomischen Westbindung zum Beispiel, des transatlantischen Bündnisses – kurz gesagt der Aufrechterhaltung der US-Dominanz. Punkte, bei denen er sich auch zu seinen ehemaligen FPÖ-Kollegen in Opposition gebracht hat. „Cui bono“ ist also die Frage, „wer profitiert?“ Es sind diese interessanten Unebenheiten in der Parlamentsbiografie, die die Frage aufwerfen, ob er über seine uruguayische Freundin Anweisungen ständig erhält, um seine Karriere so zu fördern, wie es seine geheimen Sponsoren anstreben.
Quelle: https://www.marketwatch.com/press-release/does-eu-parliamentarian-markus-buchheit-have-a-mysterious-sponsor-from-south-america-2023-03-03?mod=search_headline |