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Sankt Peter-Ording ist ein Nordseeheilbad sowie Ferien- und Kurort. |
31.03.2008 07:06:05 |
Sankt Peter-Ording ist ein Nordseeheilbad sowie Ferien- und Kurort im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein und nach den Übernachtungszahlen das größte Seebad Deutschlands. St. Peter-Ording ist der bedeutendste touristische Schwerpunkt in Schleswig-Holstein. Es verfügt als einziges deutsches Seebad über eine eigene Schwefelquelle und trägt daher die Bezeichnung "Nordseeheil- und Schwefelbad".
Eingebettet in den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer bietet St. Peter-Ording Ihnen eine einmalig schöne Landschaft mit einem wunderbaren Sandstrand, Salzwiesen, Dünen, Wald und natürlich ein gesundes Nordseeklima. Markanteste Wahrzeichen von Sankt Peter-Ording sind die Pfahlbauten am ca. 12 km langen Sandstrand und der Böhler Leuchtturm. Die Kirchen der Halbinsel Eiderstedt sind ein besonders ergiebiges Ausflugsthema: nirgendwo sonst in Norddeutschland finden sich auf vergleichbarer Fläche so viele Gotteshäuser wie hier. Der größte Teil der 18 evangelischen Kirchen wurde bereits im 12. Jahrhundert errichtet; zu dieser Zeit erfolgte die Christianisierung von Eiderstedt. Äußerst sehenswert sind u.a. die wertvollen Altäre, die geschnitzten Kanzeln und die bemalten Holzdecken der historischen Bauten. In St. Peter-Dorf und Tönning gibt es zudem zwei katholische Kirchen jüngeren Datums.
Die Gemeinde war im Jahr 2002 noch vor Westerland und Grömitz wichtigstes Zentrum für Tourismus in Schleswig-Holstein: 101.607 Gäste, davon 408 (0,4 %) aus dem Ausland, buchten 2,2 Millionen Übernachtungen. Das Heilbad verfügte über 8.991 Gästebetten. Im Vergleich mit anderen deutschen Seebädern ist das Preisniveau nicht sehr hoch. Verschiedenste Erkrankungen können hier ambulant oder stationär behandelt werden. Traditionell wird Sankt Peter-Ording gern von Schulklassen besucht.
Das Homepage ist:
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