Am Abend des 08. April ereignete sich in Nordhausen, zwischen der Südharz-Galerie und dem Herkules-Markt, eine Gewalttat, die derzeit ihres gleichen sucht.
Wir Freie Nationale berichten exklusiv und als Erste vom Tatort. Kurz nach bekannt werden der schrecklichen Tat treffen wir vor Ort ein und reden vor dem Thüringer Hof mit einer verängstigten Mutter mit Kind.
Die Frau hat das Ganze beobachtet und hält ihr Kind fest an sich gedrückt.
Sie kann es immer noch nicht fassen und sagt: "... sie habe mehr Angst um ihr Kind gehabt." Wir beruhigen sie und suchen uns einen ruhigeren Ort.
Nachdem sie Luft geholt hat und das Kind wieder sicher umhertollen kann erzählt sie, was wir und sie immer noch nicht fassen können. Wir geben das an dieser Stelle gekürzt und ohne Namen wieder.
Es war kurz nach 19:00 Uhr, als sie aus dem Herkules-Markt auf die Land-grabenstrasse kam, um dort auf Ihren Mann zu warten. Ihr kleines Kind an der rechten, den Einkauf in der linken Hand.
Es sind Ferien und der Durchgang zu der Südharz-Galerie ist ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche. Doch plötzlich Unruhe, ein ausländischer "Mitbürger" entfacht ein lautes Wortgefecht, mit einer Gruppe Jugendlicher.
Beschimpfungen und Schmähungen, sie alle seien "Schwuchteln" ,"Schwule Deutsche","Ich schlitz euch auf " und sollen "sich in den A**** f****".
Das lässt sich kein Jugendlicher gerne sagen und dementsprechend wehren sich die Anwesenden verbal, ohne dabei rassistisch oder ausfallend zu werden.
Die Stimmung kocht in einer Minute hoch und der ausländische "Mitbürger" zückt ein Messer. In den Gesichtern der Jugendlichen und Umherstehenden ist Angst zu erkennen.
Die Mutter presst ihr Kind an sich und glaubt bis jetzt nicht was sie dann beobachten muss. Einer der Jugendlichen versucht die Situation zu beruhigen, da sticht der ausländische "Mitbürger" ohne ersichtlichen Grund zu. Entsetzen. Geistesgegenwärtig ruft jemand die Polizei an, ein Krankenwagen ist schnell vor Ort. Die Polizei, die wohl in der Nähe gewesen sein muss, ist sofort da und versucht den Täter zu stellen. Dieser, auf der Flucht, bedroht den ihm nacheilenden Beamten mit erhobenen Messer. Jener greift zum Glück nicht nach seiner Pistole, was in dieser Notwehrsituation sein gutes Recht wäre, sondern nach seinem K.O.-Spray. Nachdem eine große Ladung Spray auf den Täter abgegeben wurde, kann dieser festgenommen und abtransportiert werden.
Der Vorfall dauerte keine 10 Minuten und doch wird er Menschen ein Leben lang prägen. Szenen wie diese, wie man sie nur aus den Nachrichten kennt, in der eigenen Stadt, bleiben haften und werfen Fragen auf: Wie kann eine Oberbürgermeisterin behaupten, das eine Sicherheit in der Stadt Nordhausen gegeben ist? - nur weil angeblich "rechte" in eine Wohnung von Punks gestürmt sein sollen?
Das ist doch weit hergeholt.
Das was heute Abend passiert ist, dass ist wirklich geschehen und genau das hat mit Sicherheit zu tun.
Da sollte drüber nachgedacht und dann gehandelt werden. Hier ist Sicherheit nötig, denn wenn Frauen, Mütter mit ihren Kindern, um ihr eigenes Leben fürchten müssen, dann sollten die Fragen lauten: Wie weit ist für unsere Frauen, Mütter und Kinder die Sicherheit in Nordhausen gegeben?
Was gedenkt die Stadtverwaltung gegen solche Vorkommnisse zu unternehmen? An welchen Orten in Nordhausen besteht ein ähnliches Gefahrenpotential für Leib und Leben?
Darauf brauchen wir Antworten und keine leeren Phrasen.
Wir Freie wünschen dem Opfer schnellst mögliche Genesung. Wir Freie zögern keine Sekunde, um unseren Frauen, Müttern und Kindern beizustehen, egal in welcher Gefahr sie sich befinden. Sie sind die Zukunft von Morgen und die schützen WIR!!! |