Die kreisangehörige Gemeinde Hohenstein im thüringischen Landkreis Nordhausen ist 1996 aus einer Gebietsreform hervorgegangen. Die Gemeinde liegt in dem nördlichsten Zipfel Thüringens im Vorland des Südharzes. In der Gemeinde leben gegenwärtig rund 2.800 Einwohner.
In der Gemarkung der Gemeinde Hohenstein gibt es eine Vielzahl von Naturdenkamlen und Naturschutzgebieten, wie z. B. die Erdfallöcher bei Liebenrode und Limlingerode, die Naturschutzgebiete "Sülzensee-Mackenröder Wald", "Katzenschwanz/Wartkirche bei Obersachswerfen und "Hunnengrube" bei Klettenberg das Flächennaturdenkmal "Gesundbrunnen" bei Trebra und die "7 Linden" in Liebenrode, die "Friedenseiche" in Trebra, der Platz mit den 13 alten Eichen in Limlingerode.
Es existiert ein Gewerbegebiet und mehrere ausgewiesene Wohnungsbaugebiete, die die Entwicklung in dieser Region Thüringens postiv beeinflussen sollen. In Schiedungen ist ein großer landwirtschaftlicher Betrieb vorhanden, die APEX AG. In mehreren Orten der Gemeinde Hohenstein werden noch Tierproduktionsstätten bewirtschaftet und in der gesamten Gemarkung die überwiegende Feldflur. Es gibt es noch eine Vielzahl gesunder Kleingewerbebetriebe der verschiedensten Branchen.
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