Fast die Hälfte der Bevölkerung klagt über Gelenkschmerzen, diese sind also keine Seltenheit mehr. Meist ist eine Abnutzung der Gelenke, also Arthrose, schuld an den Beschwerden. Medizinisch gesehen werden die Schmerzen in verschiedene Kategorien unterteilt, je nach Häufigkeit, Dauer und Art des Schmerzes.
Ein besonderer Fall ist hierbei eine Verschiebung des Atlasgelenks. Der Atlaswirbel ist die Verbindung zwischen Kopf und Wirbelsäule, also dem restlichen Körper. Ist dieses Bindeglied nicht mehr korrekt an seinem Platz, entstehen neurologische Fehlmeldungen. Beschwerden wie Schmerzen am Skelett, Muskelschmerzen, Kreislaufstörungen und Störungen der Impulse der Nervenbahnen sind möglich. Auch eine Beeinträchtigung des Vagus-Nerves ist häufig, hierbei entstehen Symptome wie Übelkeit, Magenbeschwerden und Schwindel, ein zu schneller Puls, Nackensteifheit und Kopfschmerzen.
Eine Atlastherapie kann Abhilfe schaffen. Therapiemöglichkeiten bieten hierzu ausgebildete Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Osteopathen.
Eine Möglichkeit, exzellent ausgebildete Therapeuten zu finden und sich zu informieren, ist http://atlasreflex.de/ . Auch finden Betroffene hier Übungen als Prophylaxe vor weiteren Fehlstellungen.
Die Atlastherapeuten werden in Andernach speziell geschult, um Atlasfehlstellungen kompetent behandeln zu können. Ein guter Therapeut findet auch ohne Röntgen oder Ähnliches heraus, ob der Atlas noch in seiner angestammten Position ruht. Ist dies nicht mehr der Fall, kann der Patient direkt entscheiden, ob er noch vor Ort eine Atlaskorrektur durchführen lassen möchte. Der Therapeut ist in der Lage, dem Patienten die Lage und Funktionsweise des Atlaswirbels genau zu erklären. Die Atlastherapie findet im Sitzen statt und wird so lange durchgeführt, bis mittels Funktionstest eine korrekte Stellung der Wirbels festgestellt wird. Die Behandlung ist vollkommen ungefährlich und schmerzfrei. Mit Hilfe der ThemPer-Therapie werden elektromechanische Wellen erzeugt, die den Atlas in leichte Schwingungen versetzen, die das umliegende Weichteilgewebe entspannen. Der Wirbel selbst wird nicht geschoben oder neu platziert. Durch die entspannten Sehnen, Muskeln und Bänder findet der Atlas seine ursprüngliche Position von selbst.
Dem folgt eine Regenerationsphase, in der der Patient sich schonen muss.
Rund zwei Wochen später wird das Ergebnis überprüft und das Befinden besprochen. Der Patient erlernt eine Entspannungstechnik, um die Spannung im Körper selbst prüfen zu können. Für weitere Fragen stehen die Therapeuten jederzeit zur Verfügung. |