anregungen zum klimagipfel im dezember 2009, in kopenhagen +++ erkennung des woher und wohin im ewigen universum (hola.)
horst laatz
buchenweg 7
23999 insel poel
den 10.11.2009
überarbeitet am 10.11.2009
objektive realität und logik
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur erkennung des woher und wohin im ewigen universum
(hola.)
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teil 0
wikipedia:
UNIVERSUM
"Als Universum (von lateinisch: universus „gesamt“, von unus und versus „in eins gekehrt“) wird allgemein die Gesamtheit
aller Dinge bezeichnet. Im Speziellen meint man damit den Weltraum (veraltet auch Weltenraum), auch Weltall oder Kosmos (von
griechisch kósmos „(Welt-)Ordnung“, „Schmuck“, „Anstand“; das Gegenstück zum Chaos) und bezeichnet die Welt bzw. das Weltall
sowohl als das sichtbare Universum, als auch als geordnetes, harmonisches Ganzes."
AUFBAU DES KOSMOS
SUPERSTERNHAUFEN
Supersternhaufen sind Anhäufungen hunderttausender junger Sterne in einem Gebiet von nur wenigen Parsek Durchmesser - auch
vereinigung von galaxien und sternennebeln.
"Möglicherweise entwickeln sich Supersternhaufen mit zunehmendem Alter ihrer Sterne zu Kugelsternhaufen weiter.
Sie repräsentieren die extremste Umgebung, in der Sterne und Planeten überhaupt entstehen können. R136 im Tarantelnebel
gehört in diese Kategorie. Supersternhaufen findet man häufig in Starburstgalaxien."
GALAXIE
"Als eine Galaxie (altgr.:galaxías „Milchstraße“) wird in der Astronomie allgemein eine gravitativ gebundene große Ansammlung
von Materie wie Sternen und Planetensystemen, Gasnebeln, Staubwolken und sonstigen Objekten bezeichnet. Eine Galaxie ist ein
besonders großes Sternsystem.
Als die Galaxis im Singular wird in der Astronomie ausschließlich unsere eigene Galaxie, die Milchstraße bezeichnet. In einer
dunklen und klaren Nacht sehen die dicht gedrängten Sterne der galaktischen Scheibe wie eine Spur von verschütteter Milch
aus."
"Als interstellare Materie (ISM) bezeichnet man die Materie im interstellaren Raum, die sich zwischen den Sternen innerhalb
einer Galaxie befindet. Zum interstellaren Medium werden neben der interstellaren Materie auch die elektromagnetische
Strahlung und das galaktische Magnetfeld gezählt.
Die interstellare Materie besteht aus neutralem und ionisiertem Gas sowie aus Staub. Sie spielt eine wesentliche Rolle in der
Astrophysik, da aus interstellarer Materie Sterne entstehen, die mit Sternwinden und Supernovae aber auch wieder Materie in
den interstellaren Raum abgeben. Sie verursacht die so genannte interstellare Absorption und Verfärbung von Sternenlicht.
Eine Supernova (Plural: Supernovae) ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit
durch eine Explosion, bei der der Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis
milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie, bei einer Hypernova sogar das Billiardenfache, also
so hell wie ein Galaxienhaufen.
Die Materie zwischen Galaxien gehört nicht zur interstellaren Materie und wird analog als intergalaktisches Medium bzw. Gas
oder kurz IGM bezeichnet, entsprechend nennt man die Materie in der direkten Umgebung eines Sterns interplanetare Materie.
Als intergalaktisches Medium oder auch intergalaktisches Gas (englisch: IGM – intergalactic medium) bezeichnet man Gas,
welches nicht an einzelne Galaxien gebunden ist, sondern den Raum zwischen Galaxien füllt.
Man unterscheidet dabei zwischen
* dem als Warm-Hot Intergalactic Medium oder WHIM bezeichneten Medium zwischen einzelnen Galaxien
* dem als Intracluster-Medium oder ICM bezeichneten Medium im Zentrum von Galaxienhaufen"
STERNENNEBEL
"Als Nebel (althochdeutsch nebul über lateinisch nebula von griechisch nephele, »Wolke«) oder Nebelflecke wurden in der
Astronomie ursprünglich unter dem Begriff alle leuchtenden flächenhaften Objekte an der Himmelskugel bezeichnet. Dazu
gehörten auch Sternnebel, also Galaxien (Spiralnebel) und Sternhaufen, da sie bei geringer Auflösung im Teleskop oder mit
bloßem Auge als Nebelflecke erscheinen. Einige der Eigennamen solcher Objekte haben sich gehalten, so z. B. der
Andromedanebel M 31 oder der Dreiecksnebel M 33."
SONNENSYSTEM
"Als Sonnensystem bezeichnet man das gravitative System der Sonne. Es ist sowohl ein Planetensystem als auch ein
Einfachsternsystem.
Das Sonnensystem umfasst die Sonne, die sie umkreisenden Planeten und deren natürliche Satelliten, die Zwergplaneten und
andere Kleinkörper wie Kometen, Asteroiden und Meteoroiden, sowie die Gesamtheit aller Gas- und Staubteilchen, die durch die
Anziehungskraft der Sonne in einer himmelsmechanisch hierarchischen Ordnung zusammengehalten werden. Dem Sonnensystem gehört
auch die Erde an."
"unsere aufgabe wird es sein, in diesem oben genannten komplexen und natürlichem system, einen erdähnlichen planeten zu
finden!!!
ich bin mir fast sicher, daß die menschheit nicht auf unserem blauen planeten entstanden ist, denn der informationsverlust,
durch natürliche katastrophen, seit jahrtausenden und jahrhunderten, ist wahrscheinlich ...!?"
08:25 08.11.2009
hola.
Philosophie
„Die Philosophie steht in diesem großen Buch geschrieben, dem Universum, das unserem Blick ständig offen liegt. Aber das Buch
ist nicht zu verstehen, wenn man nicht zuvor die Sprache erlernt und sich mit den Buchstaben vertraut gemacht hat, in denen
es geschrieben ist. Es ist in der Sprache der Mathematik geschrieben, und deren Buchstaben sind Kreise, Dreiecke und andere
geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in
einem dunklen Labyrinth herum.“
Galileo Galilei
(* 15. Februar 1564 in Pisa; † 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz)
"René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye/Touraine, Frankreich; † 11. Februar 1650 in
Stockholm, Schweden) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.
Descartes vorgestellte Methode des philosophischen Denkens werden in 4 Regeln (II.7-10) zusammengefasst:
1. Nichts für wahr halten, was nicht so klar und deutlich erkannt ist, dass es nicht in Zweifel gezogen werden kann.
2. Schwierige Probleme in Teilschritten erledigen.
3. Vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten.
4. Stets prüfen, ob bei der Untersuchung Vollständigkeit erreicht ist."
Tod Descartes:
"Im Herbst 1649 folgte Descartes einer Einladung der Königin Christine von Schweden, einer langjährigen Briefpartnerin, nach
Stockholm. Dort starb er wenige Monate nach seiner Ankunft.
Gerüchte, wonach Descartes von einem der Jesuiten, die sich am Hofe aufhielten, aus religionspolitischen Gründen wegen seines
möglichen Einflusses auf die Königin – Christine konvertierte tatsächlich später zum Katholizismus – mit Arsen vergiftet
worden sei, konnten nicht bewiesen werden, so dass die offizielle Todesursache, Lungenentzündung, seit der ersten Biographie
von Adrien Baillet (1691) als etabliertes Faktum gilt.
Erst in den letzten Jahren wurde versucht, aufgrund von neu aufgefundenen und neu interpretierten Dokumenten die Umstände von
Descartes' Tod näher aufzuklären. [3]"
"Die Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel: SJ) ist eine katholische Ordensgemeinschaft, deren Mitglieder als
Jesuiten bezeichnet werden. Die Gesellschaft Jesu wurde am 15. August 1534 von einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola
gegründet. Das vierte Gelübde beinhaltet als besonderes Merkmal des Jesuitenordens den besonderen Gehorsam gegenüber dem
Papst. Nicht zuletzt deswegen erzwangen absolutistische Herrscher 1773 das Jesuitenverbot seitens des Papstes, 1814 erfolgte
die Wiederzulassung. Die Bezeichnung „Jesuiten“ wurde zunächst als Spottname gebraucht, später aber auch vom Orden selbst
übernommen."
es ist und wird auch immer wieder geschehen!
der neid und die angst des kreuzes um ihre religionspolitische vorherrschaft, hat schon vielen objektiv realistischen
naturwissenschaftlern das leben und die gesundheit gekostet!
hola.
dabei ist schon spätestens seit aristotoles bekannt, daß im ewigen universum kein platz für einen gott war!
siehe auch steven hawking!
hola.
„Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer
Erkenntnisse: dass sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen
kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die
sie aber auch nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen
der menschlichen Vernunft."
I.kant
"Greifen wir irgend einen Band heraus, etwa über Gotteslehre oder Schulmetaphysik, so sollten wir fragen: Enthält er irgend
einen abstrakten Gedankengang über Größe und Zahl? Nein. Enthält er irgend einen auf Erfahrung gestützten Gedankengang über
Tatsachen und Dasein? Nein. Nun so werft ihn ins Feuer, denn er kann nichts als Blendwerk und Täuschung enthalten“
John Locke, David Hume, 1711–1776
"gedenken wir der weltweit verbrannten und verbannten, im namen des kreuzes,
um des goldes willen!"
hola.
objektive realität:
die objektive realität unterliegt schwankungen und wird somit subjektiv und
damit relativ. sie ist abhängig von der allgemeinbildung eines menschen.
sogenannte "fachidioten" haben keine allgemeinbildung und können somit nicht objektiv entscheiden!
sie verstehen es auch nicht logisch zu denken, das wesentliche zu erkennen und prioritäten zu setzen, als voraussetzung für
ein umweltbewußtes, sicheres und friedliches leben auf unserem blauen planeten.
zitat: ilias
"wie sich der geist des mannes zur höhe emporschwingt, der weithin über die erde gereist ist und wünscht mit mit klarem
verstande;"weilen möchte ich dort und dort" und sich vielerlei vornimmt,..."
homer
zitat wikipedia:
"Die Logik ist sowohl ein Teilgebiet der Philosophie als auch der Mathematik
und der Informatik."
ohne objektives logisches wissen, aus allen bereichen der naturwissenschaften, werden wir die sprache der mathematik nicht
verstehen!
hola.
Zwillingsparadoxon
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"Das Zwillingsparadoxon ist ein Gedankenexperiment, das einen scheinbaren Widerspruch in der speziellen Relativitätstheorie
beschreibt. Danach fliegt einer von zwei Zwillingen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern und kehrt
anschließend mit derselben Geschwindigkeit wieder zurück. Nach der Relativitätstheorie schließt jeder Zwilling aus seinen
Beobachtungen, dass während der Flugphasen mit konstanter Geschwindigkeit der jeweils andere Zwilling als Folge der so
genannten Zeitdilatation langsamer altert. Nach der Rückkehr auf der Erde stellt sich aber heraus, dass der dort
zurückgebliebene Zwilling älter geworden ist als der gereiste.
Der zugrunde liegende Gedanke basierte auf einen Hinweis Albert Einsteins aus dem Jahre 1905, wonach eine Uhr, welche sich
von einem beliebigen Punkt entfernt und dann wieder dorthin zurückkehrt, gegenüber einer die ganze Zeit an diesem Punkt
verbliebenen Uhr nachgeht.
Bei der Zeitdilatation (aus lat.: dilatare "ausbreiten", "aufschieben") handelt es sich um ein Phänomen der
Relativitätstheorie. Befindet sich ein Beobachter im Zustand der gleichförmigen Bewegung bzw. ruht er in einem
Inertialsystem, geht nach der speziellen Relativitätstheorie jede relativ zu ihm bewegte Uhr aus seiner Sicht langsamer.
Diesem Phänomen unterliegen allerdings nicht nur Uhren, sondern jeder beliebige Vorgang und damit die Zeit im bewegten System
selbst. Dabei ist die Zeitdilatation umso stärker, je größer die Relativgeschwindigkeit der Uhr ist, woraus folgt, dass sie
nicht im alltäglichen Leben, sondern erst bei Geschwindigkeiten beobachtbar ist, die im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit
nicht vernachlässigbar klein sind. Die Tatsache, dass für alle Beobachter die Zeit des jeweils anderen langsamer verstreicht,
stellt jedoch keinen Widerspruch dar, wie eine nähere Betrachtung der Relativität der Gleichzeitigkeit aufzeigt (näheres
siehe im Artikel spezielle Relativitätstheorie und Minkowski-Diagramm).
Bei der gravitativen Zeitdilatation handelt es sich um ein Phänomen der allgemeinen Relativitätstheorie. Mit der gravitativen
Zeitdilatation bezeichnet man den Effekt, dass eine Uhr, und auch jeder physikalische Prozess, in einem Gravitationsfeld
langsamer geht als außerhalb desselben. So läuft die Zeit auf der Erdoberfläche um rund 0,7 Nanosekunden langsamer ab als im
fernen, näherungsweise gravitationsfreien Weltraum. Genauer gesagt misst jeder gegenüber dem Gravitationsfeld ruhende
Beobachter eine längere bzw. kürzere Ablaufzeit von Vorgängen, die in identischer Weise im bzw. außerhalb des
Gravitationsfelds ausgelöst wurden (wie z. B. eine Oszillation des elektrischen Feldstärkevektors eines Lichtstrahls, welche
als Zeitbasis verwendet werden kann). Anders als bei der Zeitdilatation durch Bewegung ist die gravitative Zeitdilatation
nicht gegenseitig: Während der im Gravitationsfeld weiter oben befindliche Beobachter die Zeit des weiter unten befindlichen
Beobachters langsamer ablaufen sieht, sieht der untere Beobachter die Zeit des oberen Beobachters entsprechend schneller
ablaufen."
teil 0.0
zu zwillingsparadoxon
Relativitätsprinzip
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
"Das Relativitätsprinzip der Bewegung ist ein Grundpfeiler der modernen Physik. Es besagt, dass unabhängig vom
Bewegungszustand die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben. Einfache Überlegungen zeigen, dass es aus diesem
Grund unmöglich ist, einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen.
Das heißt, es können nur die Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern, nicht jedoch die Bewegungen der Körper relativ
zu einem bevorzugten Bezugssystem festgestellt werden. Während das Prinzip in der klassischen Physik als auch in der
Speziellen Relativitätstheorie nur für gleichförmige Bewegungen gültig war, wurde es im Rahmen der Allgemeinen
Relativitätstheorie auch auf beschleunigte Bewegungen erweitert."
Klassische Mechanik
Isaac Newton folgend wurde in der klassischen Mechanik die Existenz eines absoluten Raums vorausgesetzt. Das in dieser
Mechanik implizit enthaltene Relativitätsprinzip (explizit wurde es erst im 20. Jahrhundert ausgesprochen) besagte nun, dass
in gleichförmig bewegten Inertialsystemen die gleichen Gesetze (Kovarianz) der Mechanik gelten, wie im absoluten Raum selbst,
und es ist nicht mehr möglich zu bestimmen, welches System nun tatsächlich ruht oder bewegt ist. Das heißt, die Formeln der
klassischen Mechanik behalten ihre Gültigkeit, wenn man einem relativ zum absoluten Raum bewegten System der sogenannten
Galilei-Transformation unterzieht.[3] Newton schrieb:
„Die Bewegungen von Körpern in einem gegebenen Raum sind untereinander die gleichen, ob sich der Raum in Ruhe befindet
oder ob er sich konstant auf einer geraden Linie bewegt.“
Allgemeines Relativitätsprinzip
"Während das spezielle Relativitätsprinzip nur für gleichförmig bewegte Inertialsysteme gilt, führte Einstein die Forderung
ein, dass alle Bezugssysteme (egal ob beschleunigt oder unbeschleunigt) gleichbereichtigt sein müssen. In der Allgemeinen
Relativitätstheorie ist diese Forderung erfüllt. Einstein schrieb 1916:[6]
„Die Gesetze der Physik müssen so beschaffen sein, daß sie in Bezug auf beliebig bewegte Bezugssysteme gelten. [...] Die
allgemeinen Naturgesetze sind durch Gleichungen auszudrücken, die für alle Koordinatensystem gelten, d. h. die beliebigen
Substitutionen gegenüber kovariant (allgemein kovariant) sind.“
Diese Gedanken stehen in engem Zusammenhang mit dem (starken) Äquivalenzprinzip, welches besagt, dass man durch kein
Experiment feststellen kann, ob man sich in der Schwerelosigkeit fernab von Massen befindet oder im freien Fall nahe einer
Masse - wobei dieses Prinzip allerdings nur lokal gültig ist. Dabei musste die Vorstellung aufgegeben werden, dass der Raum
euklidisch ist. Stattdessen musste eine Nichteuklidische Geometrie zur Beschreibung von Raum und Zeit als Raumzeit verwendet
werden."
Galileis Schiff
Hier ein Auszug aus der Beschreibung von Galilei:[1]
"S. 197ff: Schließt Euch in Gesellschaft eines Freundes in einen möglichst großen Raum unter dem Deck eines großen Schiffes
ein. Verschafft Euch dort Mücken, Schmetterlinge und ähnliches fliegendes Getier; sorgt auch für ein Gefäß mit Wasser und
kleinen Fischen darin; hängt ferner oben einen kleinen Eimer auf, welcher tropfenweise Wasser in ein zweites enghalsiges
darunter gestelltes Gefäß träufeln läßt. Beobachtet nun sorgfältig, solange das Schiff stille steht, wie die fliegenden
Tierchen mit der nämlichen Geschwindigkeit nach allen Seiten des Zimmers fliegen. Man wird sehen, wie die Fische ohne irgend
welchen Unterschied nach allen Richtungen schwimmen; die fallenden Tropfen werden alle in das untergestellte Gefäß fließen.
Wenn Ihr Euerem Gefährten einen Gegenstand zuwerft, so braucht Ihr nicht kräftiger nach der einen als nach der anderen
Richtung zu werfen, vorausgesetzt, daß es sich um gleiche Entfernungen handelt. Wenn Ihr, wie man sagt, mit gleichen Füßen
einen Sprung macht, werdet Ihr nach jeder Richtung hin gleichweit gelangen. Achtet darauf, Euch aller dieser Dinge sorgfältig
zu vergewissern, wiewohl kein Zweifel obwaltet, daß bei ruhendem Schiffe alles sich so verhält. Nun laßt das Schiff mit jeder
beliebigen Geschwindigkeit sich bewegen: Ihr werdet — wenn nur die Bewegung gleichförmig ist und nicht hier- und dorthin
schwankend — bei allen genannten Erscheinungen nicht die geringste Veränderung eintreten sehen. Aus keiner derselben werdet
Ihr entnehmen können, ob das Schiff fährt oder stille steht. [...] Die Ursache dieser Übereinstimmung aller Erscheinungen
liegt darin, daß die Bewegung des Schiffes allen darin enthaltenen Dingen, auch der Luft, gemeinsam zukommt. Darum sagte ich
auch, man solle sich unter Deck begeben, denn oben in der freien Luft, die den Lauf des Schiffes nicht begleitet, würden sich
mehr oder weniger deutliche Unterschiede bei einigen der genannten Erscheinungen zeigen."
alle oben genannten zitate stammen aus wikipedia und sind reine physikalische vorgänge, außer dem "Zwillingsparadoxon"!
hola.
Straton von Lampsakos ( * um 340 v. Chr.; † um 268 v. Chr.) war ein griechischer Philosoph.
Leben
"Straton leitete nach den Tod seines Vorgängers Theophrastos ab 288/287 das von Aristoteles begründete Athener Lyzeum
(Peripatos) und war Erzieher des späteren Königs Ptolemaios II. Philadelphon in Alexandria. Im Unterschied zu den meisten
zeitgenössischen Philosophen, bei denen die Ethik im Zentrum des Interesses stand, beschäftigte er sich vor allem mit
physikalischen Fragen, was ihm den Beinamen "der Physiker" eintrug. Von ihm sind mehr als 40 Schriften überliefert, aber nur
wenige Fragmente oder Berichte sind erhalten. Zu seinen Schülern zählte u. a. Aristarchos von Samos.
Straton bemühte sich um die Verbesserung und Erweiterung der Werke von Aristoteles und Theophrastos zu verschiedenen Themen.
Seine bedeutendsten Beiträge leistete Straton zur Bewegungstheorie und zur Frage der grundlegenden physikalischen Struktur
der Welt. So erkannte er, dass sich fallende Körper beschleunigen, während Aristoteles noch von einer unbeschleunigten
Bewegung ausgegangen war; damit näherte sich Straton bereits den von Galileo und Newton erkannten Gesetzmäßigkeiten des
Freien Falls an, ohne sich mit seinen Ansichten allerdings gegen die Autorität des Meisters Aristoteles durchsetzen zu
können. Straton führte - vermutlich unter dem Einfluss Epikurs - die Teilchentheorie der Matierie in die Naturphilosophie der
Peripatetiker ein und vertrat eine Teilchentheorie des Lichts. Straton lehrte auch, dass alle Körper ein je nach Stoff
unterschiedliches Maß an Leere (Vakuum) enthalten, woraus sich die jeweiligen Gewichtsunterschiede ergäben. Als Demonstration
für die Existenz des Vakuums - das er gegen Aristoteles vertrat - führte er Experimente durch.
Ihm wird auch nachgesagt, eine atheistische Naturphilosophie vertreten zu haben, die die Natur als Mechanismus begriff, in
der transzendente Einflüsse wie Gottheiten keine Rolle spielten. Daher lehnte er philosophische Vorgaben für die Wissenschaft
und metaphysische und theologische Erklärungen von Naturphänomenen ab.
Methodologisch vertrat er einen strikten Empirismus, also Beobachtung, Experiment und Einfachheit der Theorie, die sich nur
auf das "Wie" der Naturvorgäange bezieht und nicht auf ein hinter den Dingen verborgenes "Warum". Straton nimmt damit
zentrale Eigenschaften des modernen Wissenschaftsverständnisses vorweg. Die Naturforscher des 17. und 18. Jahrhunderts, die
eine von Metaphysik befreite Wissenschaft vertraten, wurden daher „Stratoniker“ genannt."
schon von galileo galilei wurden sie als grundgesetze der bewegung erkannt und aufgestellt!
es ist schon erstaunlich, was galileo galilei erkannt hatte und folgerichtig von isaak newton und albert einstein ergänzt
wurde.
das wissen in den naturwissenschaften, physik, chemie und mathematik, besonders in der raumfahrt, ist seit der antike
kontinuierlich entwickelt worden!
er ist der verdienst jener wenigen objektiven logiker, auf unserem blauen planeten, über denen uns schon in der
allgemeinbildenden schule berichtet wurde und nicht der verdienst eines einzelnen!
deshalb muß auf diesem gebiet auch weltweit kooperiert werden, sonst sind alle vorhaben zu einseitig, zu teuer für den
einzelnen und zum scheitern verurteilt!
ein einheitliches metrisches maßsystem muß vorgabe sein sowie
s = v x t und E = m x c2
hola.
das zwillingsparadoxon ist ein widerspruch, denn der menschliche geist ist
keine maschine, er ist keine uhr in einem flugzeug!
hola.
im gehirn des menschlichen körpers läuft kein physikalische Prozess ab,
bei dem man die gesetze der trägheit anwenden kann, die das altern durch die gravitation im zusammenhang raum und zeit
beeinflussen!
hola.
die künstliche mechanische uhr, im flugzeug, läuft langsamer aber nicht die lebensuhr des menschlichen körpers, das bestimmen
seine gene!
hola.
der gereiste zwilling, kann niemals älter, als sein auf der erde zurückgebliebener zwilling geworden sein.
die technischen instrumente wurden durch einwirkende kräfte verstellt,
und diese kräfte sind bekannt!
dazu kommen in einem koordinatensystem die zeitzonen, in abhängigkeit von der himmelsrichtung,in die man fliegt!
das mußte schon jules verne in seinem buch: "reise um die erde in 80 tagen", feststellen!
das gleiche trifft für ein geozentrisches koordinatensystem im universum zu!
mittels des geozentrischen koordinatensystems, mit mehren bahnebenen , kann man das universum erkunden und erweitern, ähnlich
einem dehnbahren spinnengewebe, in dem man sich die krümmung von raum und zeit, durch gravitative kosmische materie, relativ
gut vorstellen - und sicher auch berechnen kann.
man wird dann auch den weg zurückfinden, wenn man diese bedingungen berücksichtigt.
hola.
siehe unten:
Erstes Newtonsches Gesetz
gesetz der klassischen mechanik
Das erste Gesetz ist das Trägheitsprinzip. Es gilt nur in Inertialsystemen und wurde als erstes von Galileo Galilei im Jahre
1638 aufgestellt.:
„Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur
Änderung seines Zustands gezwungen wird.“
hola.
teil 0.1
klima und katastrophen
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1. das abschmelzen des festlandeises (gletscher) auf grönland muß verhindert werden!
wissenschaftler und politiker kennen das problem, der küstenstreifen wurde
und wird durch satteliten, diesbezüglich, beobachtet.
alle lebewesen in der arktis werden verhungern, nur eine tatsache!
wissenschaftler wollen tagen und den Co2 ausstoß reduzieren (umweltgipfel kopenhagen, dezember 2009).
diese maßnahme hat keinen einfluß mehr, kommt viel zu spät!
aussagen über das schmelzen von eisbergen in der arktis, treffen nicht den ernst der lage!!!
durch die erderwärmung haben wir es jetzt mit Co2, methan und schwefelgasen zu tun!
diese gase sind viel erfolgreicher bei der zerstörung des klimas!
wo und wie sie entstehen ist bekannt!
der golfstrom hat jetzt schon seinen weg verändert und erwärmt grönland von unten, die sonne von oben!
es kommen immer neue bedingungen hinzu, die das abschmelzen unvorhersehbar beschleunigen!
die ISS wird international finanziert, wir brauchen eine internationale finanzierung der wissenschaftler für durchgreifendere
maßnahmen zur verhinderung der stetig zunehmenden steigerung des weltklimas!
es existieren gute ideen, z.b. zw. sonne und unserem planeten erde ein "hitzeschild" zu stationieren,zuerst speziell für
grönland!
die anreinerstaaten sollten weniger an die erreichbarkeit der,unter dem eis vorhandenen, bodenschätze denken!
das gleiche muß für die besiedlung des mondes und des mars usw., international, festgelegt werden, damit kriegerische
auseinandersetzungen, siehe vergangene geschichte, zukünftig unterbunden werden!
die natur hält anderswo ausreichend rohstoffe für unser notwendiges leben parat!
es sind schon zu viele menschen ermordet worden - indios in mittel- und südamerika, mayas, atzteken,inkas, die indianer
noramerikas und die afrikaner!
internationale friedliche zusammenarbeit, bei der erkundung und besiedlung des universum, sollte oberstes gebot sein, im
interesse einer lebenden natur und der sich stetig entwickelnden menschheit!
"ares I X" als name für die am 28.10.2009 geteste rakete, zur besiedlung des mondes,im jahre 2020, finde ich unangebracht!
siehe zitate wikipedia:
"Ares (altgr. ????; neugr. ????, gespr. Áris) ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des
Blutbades und Massakers. Obwohl die Bedeutung nicht ganz gleich ist, wurde er später von den Römern dem eigenen Kriegsgott
Mars gleichgestellt. Doch stand Mars bei den Römern höher im Ansehen als Ares bei den Griechen. Ares' Symbole sind: brennende
Fackel, Hund und Geier, sowie für einen Kriegsgott typisch Schwert, Helm und Schild.
Als ehelicher Sohn des Zeus und der Hera gehörte er nach Hesiod zu den zentralen Gestalten in der griechischen Götterwelt.
Ares wird als roher, wilder, nicht zu bändigender Kriegsgott beschrieben, der Gefallen an Gewalt findet und mit den wilden
Tieren zog, um sich an deren Blut zu laben. Während Athene, die Göttin der Weisheit und der Kriegslist, für den heroischen
Part des Krieges steht, ist Ares eher ein finsterer Gott. Er ist aggressiv, grausam, unbarmherzig und blutrünstig, mischt
sich auch des Öfteren aktiv in die Gefechte der Sterblichen ein und stachelt deren Kampfgeist weiter auf. Unglückselig
Verwundete schickt er in den Tod. Streit, Plünderungen, Blutbäder und das Geräusch klirrender Waffen bereiten ihm großes
Vergnügen. Mit den schönen Künsten der anderen Götter konnte Ares nur wenig anfangen. Mit seinen Eigenschaften war er auch
bei den anderen olympischen Göttern unbeliebt, ja verhasst.
Anders als seine römische Entsprechung wurde Ares so gut wie kaum kultisch verehrt, galt doch bereits jeder Krieg – den die
Griechen oft auch miteinander führten – als eine Huldigung für ihn. Als seltene und berühmteste Ausnahme kultischer Orte ist
hier der Areopag zu nennen, dessen Namenspate er ist, wobei dies ebenfalls mythologisch begründet wird. Andere Kultstätten
sind in Ätolien, Thessalien oder Athen zu finden, im peloponnesischen Hermione stand eine Kultstatue von
Während des Trojanischen Krieges kämpfte er auf Seiten der Trojaner, wird jedoch von einem Speer getroffen und muss das
Schlachtfeld vorzeitig verlassen. Auf dem Olymp wird er später von Asklepios (Gott der Heilkunst) behandelt und lässt sich
von seiner Schwester Hebe ausgiebig baden.
Die kriegerischen und ebenfalls nahe Thrakien angesiedelten Amazonen wurden mit Ares als Stammvater in Verbindung gebracht.
ie etymologischen Wurzeln des Namens sind unklar, vermutlich bedeutet Ares der „Verderber“, der „Rächer“. Wahrscheinlich
stammt die Gestalt des mordenden Ares aus dem bronzezeitlichen Thrakien, sie wird auch mythologisch als seine Heimat genannt.
Aber bereits in mykenischer Zeit (1600-1050 v. Chr.) ist er auf dem griechischen Festland nachweisbar und verbreitet. Möglich
auch, dass er in vorgriechischer Zeit ein Fruchtbarkeitsgott und seiner italischen Entsprechung ähnlicher war. Als
unbeliebter und ungern gehuldigter Gott war er selten Gegenstand in der Kunst, anders seine römische Entsprechung."
objektive realität und logik
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur erkennung des woher und wohin im ewigen universum
(hola.)
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teil I
vulkanausbrüche, in bestimmten regionen, haben bewiesen, daß die atmosphäre sich abgekühlt hatte!
wollen wir erst wieder auf eine eruption warten?
es gibt orte, z.b.in italien (vesuv und die vulkanfelder), tschechien und im atlantischen ozean (kanarischen inseln), die
bekannt sind.
helium 3 soll ein sicheres zeichen dafür sein, daß es unter der erdkruste brodelt!
dort waren schon eruptionen, sie sind mit sicherheit große gefahrenquellen
für diese regionen, für die zukunft!
die wahrscheinlichkeit von ausbrüchen steigert sich beim zusammentreffen von mehren naturereignissen auf unserem planeten und
im universum!
siehe weiter unten!
um die menscheit vor solchen überraschungen zu schützen besteht die möglichkeit,vulkanausbrüche zu steuern!
städte könnten dann vorher evakuiert werden!
das wären themen für den klimagipfel ende 2009!
alles andere ist spielerei und augenwischerei für die große dumme masse!
aristotoles und leonardo da vinci z.b. hatten allgemeinbildung und auch albert einstein, steven hawking und seine tochter
lucy haben sie ebenfalls.
ich glaube nicht, daß die wissenschaftler es schaffen,
eine gemeinsame formel für gravitation und
quantenphysik, die "weltformel", zu finden!
genausowenig schafft man es, die explosionskraft des schnellsten 100 meter
läufers und die ausdauer des besten marathonläufers in einen topf zu
schmeißen und daraus sowohl den wiederum besten 100 meter läufer als auch
den ausdauernsten marathonläufer, in einer person, zu schaffen!
zitat auswikipedia:
"quantengravitation"
Bisher widersetzt sich die Gravitation allerdings beharrlich den Versuchen der Physiker, sie in das Quantenmodell einzufügen.
Dieses beruht darauf, dass alle Kräfte in Elementarportionen, die Quanten, aufgeteilt werden. Die so zerlegten Kräfte lassen
sich in der Quantentheorie und nur dort exakt berechnen und erklären. Die Gravitation allerdings lässt sich nicht so einfach
zerlegen und so werden heute Theorien aufgestellt, die dies ermöglichen sollen. Erster Anwärter für die Quantengravitation
ist die Stringtheorie, in der alle Elementarteilchen durch eindimensionale Strings repräsentiert werden. Allerdings lässt
sich diese Theorie nach bisherigem Kenntnisstand nur in einem 10-, 11- oder 26-dimensionalen Universum formulieren. Eine
Alternative ist die Loop-Quantengravitation, in welcher auch Raum und Zeit gequantelt sind.
Dies sind nur die meistvertretenen Theorien, daneben gibt es noch eine ganze Reihe anderer Erklärungsmodelle."
gravitation ist die urkraft, die schon immer
existierte und immer existieren wird, in unterschiedlicher qualität!
zitat wikipedia:
"Gravitation
Je zwei materielle Objekte üben eine anziehende Kraft aufeinander aus, die Gravitation. Sie ist proportional zu den Massen
der beiden Objekte und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes. Im Erdschwerefeld greift aufgrund der Anziehung
durch die Erde eine nach unten gerichtete Gewichtskraft an, die proportional zur Masse des betrachteten Objektes ist."
das universum ist wie ein uferloses meer, voller quallen!
die quallen sind die galaxien mit ihren spiralarmen und sie bewegen
sich wie quallen.
so wie die quallen driften auch die galaxien im
endlosen, 4 dimensionalen und gekrümmten raum, in dem auch die zeit gekrümmt
ist.
wer die urgeschichte des universums erkennen will, muß schneller als das
licht sein!
aber das licht verschwindet in den schwarzen löchern!
also müßte man schneller als das licht, durch ein schwarzes loch reisen!
der weg durch das zentrum eines schwarzen loches, würde sicher
neue welten erschließen!
die galaxien leben und sterben wie die quallen, durch
unterschiedliche verhältnisse oder bedingungen im kosmos
sowie im meer!
die schwarzen löcher, mit ihren galaktischen zentren, beseitigen diesen natürlichen und
sterbenden müll!
zitate wikipedia
"Als galaktisches Zentrum wird das Massenzentrum unserer Milchstraße bezeichnet. Es liegt im Sternbild Schütze, wo auch das
sichtbare Band der Milchstraße am dichtesten erscheint. Das galaktische Zentrum enthält das nächste uns bekannte
supermassereiche Schwarze Loch und zeigt andere ungewöhnliche astrophysikalische Phänomene.
schwarzes Loch verspeist Sonnen
Das Schwarze Loch selbst ist unsichtbar. Es macht sich aber als eine „Sagittarius A*“ genannte, punktförmige Radioquelle
bemerkbar, die den Astronomen schon länger bekannt ist. In Abständen verschlingt es eine der in seiner Nähe herumwirbelnden
Sonnen, was jeweils einen gigantischen Strahlungsausbruch auslöst.
Es geht wild zu im Zentrum
Zudem ist das galaktische Zentrum ein wilder Ort: Es wird von Strahlenstürmen durchweht, auch herrschen darin starke
Magnetfelder und Gezeitenkräfte; Letztere werden von der Gravitation des Schwarzen Lochs hervorgerufen. Wie sich unter diesen
Umständen dort die beobachteten jungen Sterne bilden konnten, ist den Himmelsforscher noch ein Rätsel. Jetzt hoffen sie, es
mit Hilfe der neuen Aufnahme zu lösen."
"in einem schwarzen loch, in dem die größten gravitationskräft herrschen, geht es zu wie bei einem alchimisten, der versucht
gold zu produzieren, es kommt aber zu unterschiedlichen formen von materie !
es sei denn, das schwarze loch könnte klonen, dann hätten wir einen 2.blauen planeten !"
hola.
horst laatz - insel poel - mecklenburg.
objektive realität,
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur erkennung des woher und wohin im ewigen universum
(hola.)
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teil II
wenn wir es eines tages, mehr denn jetzt, verstehen
die gravitation und die quantenphysik zu nutzen,
könnten wir die menscheit vielleicht vor dem untergang retten.
in einer uns jetzt noch nicht bekannten galaxie
werden wir vielleicht einen erdähnlichen planeten finden!
wissenschaftler sind uneins über einen möglichen urknall!
vor 13 milliarden jahren soll angeblich der urknall
gewesen sein, kurz darauf alle bis jetzt, von uns, entdeckten
galaxien, mit ihren sonnensystemen und schwarzen löchern entstanden sein.
vor 4,5 milliarden jahren wurde unser blauer planet
mit seinem mond geboren!
folgen nachlassender gravitation:
menschen werden größer und intelligenter, im durchschnitt, schon seit dem es menschen auf diesem planeten gibt!
der mond entfernt sich momentan jährlich 3,8 cm von unserer erde.
die gravitation, das elektromagnetismus, die unterschiedlichen zentrifugalkräfte und die corioliskraft beeinflussen das
naturgeschehen, wie menschen, klima und naturkatartophen auf unserem blauen planeten.
hola.
zitate wikipedia
Corioliskraft aufgrund der Erdrotation:
"Auf jedes sich auf der Erde bewegende Objekt wirkt eine Corioliskraft, die auf die Erdrotation zurückgeht. Der Einfluss der
Erdrotation auf die Bewegung von Körpern wurde erstmals von Isaac Newton untersucht.
Die vertikale Komponente ist klein gegenüber der Schwerkraft. Ein am Äquator mit Schallgeschwindigkeit nach Osten fliegendes
Flugzeug wird beispielsweise durch die Vertikalkomponente der Corioliskraft um annähernd ein Tausendstel seines Gewichts
leichter - fliegt es nach Westen, wird es entsprechend schwerer. Die vertikale Komponente der Corioliskraft auf der Erde
spielt in der Praxis nur als Korrekturglied bei Präzisionsmessungen des Erdschwerefeldes eine Rolle."
unsere erde ist am sterben, besonders in abhängigkeit
von der sonne,
und nicht nur in abhängigkeit von der sonne!
siehe unten!
es ist ähnlich wie bei einer sturmflut, um mich allgemeinverständlich
auszudrücken!
wenn sich mehre naturereignisse an einem ort addieren, wie z.b. vollmond, sturm, ein tzunami( flutwelle ausgelöst durch ein
seebeben)und eine monsterwelle (Bei einer Monsterwelle jedoch überlagern sich schnellere und langsamere Wellen derselben
Laufrichtung und türmen sich zu einer Wasserwand auf.) in abhängigkeit von der geographischen lage, wäre das chaos perfekt!
kann sich sicher jeder vorstellen!
deshalb ist nachfolgendes zitat aus wikipedia auch logisch!
"Das Sonnensystem umläuft das Milchstraßenzentrum nicht auf einer ungestörten ebenen Keplerbahn. Die in der
Milchstraßenscheibe verteilte Masse übt eine starke Störung aus, so dass die Sonne zusätzlich zu ihrer Umlaufbahn um das
Zentrum auch regelmäßig durch die Scheibe auf und ab oszilliert. Die Scheibe durchquert sie dabei etwa alle 30 bis 45
Millionen Jahre einmal[12]. Vor ca. 1,5 Millionen Jahren hat sie die Scheibe in nördlicher Richtung passiert und befindet
sich jetzt etwa 65 Lichtjahre (ca. 20 pc)[13] über ihr. Die größte Entfernung wird etwa 250 Lichtjahre (80 pc) betragen, dann
kehrt sich die Bewegung wieder um.[12]
Größere datierbare Krater auf der Erde sowie erdgeschichtliche Massenaussterben scheinen eine Periodizität von 34 bis 37
Millionen Jahren aufzuweisen, was auffällig mit der Periodizität der Scheibenpassagen übereinstimmt. Möglicherweise stören
während einer Scheibendurchquerung die in Scheibennähe stärker werdenden Gravitationsfelder die Oortsche Wolke des
Sonnensystems, so dass eine größere Anzahl von Kometen ins innere Sonnensystem gelangt und die Anzahl schwerer Impakte auf
der Erde zunimmt. Die betreffenden Perioden sind jedoch bisher nicht genau genug bekannt, um definitiv einen Zusammenhang
festzustellen;[12] neuere Ergebnisse (Scheibendurchgang alle 42 ± 2 Millionen Jahre) sprechen eher dagegen.[14]"
horst laatz - insel poel - mecklenburg.
objektive realität,
als voraussetzung für objektive realistische naturwissenaschaften zur erkennung des woher und wohin im ewigen universum
(hola.)
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teil III
voraussetzung für einen impakt auf unserem blauen planeten ist nicht nur die zunahme der gravitationsfelder, durch annäherung
an andere objekte in unserem sonnensystem, sondern auch die störung unseres magnetfeldes durch vulkanausbrüche auf unserem
planeten!
das beweist die geschichte!
wikipedia
"Durch die schnellere Rotation des festen Erdkerns gegenüber dem Erdmantel wird ein elektrischer Strom induziert, der das
Erdmagnetfeld hervorruft."
"Das Magnetfeld der Erde lenkt die geladenen Teilchen des Sonnenwindes ab und wird dadurch in großen Höhen stark verformt."
Bedeutung des Magnetfeldes für die Lebewesen:
das magnetfeld fungiert als schutzschild für unsere atmosphäre.
Hochenergetische Teilchen von der Sonne oder aus dem Weltall würden ein Leben auf der Erde stören.
das magnetfeld lenkt kosmische strahlungen zu den Polen ab.
Dort erzeugen sie dann das Polarlicht.
hola.
alle naturkatastrophen, z.b.austerben der saurier und das plötzliche verschwinden der maya und inkas, lassen sich so
erklären!
und wenn auf yukatan keramik, knochenreste von menschenopfern, jade und
obsidanmesser,in unterwasserhölen, gefunden werden, ist dieses auch normal, denn der meeresspiegel ist, nachweislich,
gestiegen!
"natürliches sterben bedeutet neues leben in höherer qualität - so
war es schon immer, in dem aus lauter endlichkeiten
bestehenden unendlichen expandierendem universum!
mit einem urkanall wäre der kosmos überfordert
gewesen!"
hola.
zitat wikipedia:
"Hylemorphismus ist eine moderne Bezeichnung für eine zentrale Lehre in der Philosophie des Aristoteles, nach der die
endlichen Substanzen aus zwei verschiedenen Prinzipien bestehen, nämlich dem Stoff oder der Materie (griechisch hýle) und der
Form (griechisch morph?)."
materie:
"Materie ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alle Objekte, die Ruhemasse besitzen. Raumbereiche, die
keine Materie enthalten, bezeichnet man als Vakuum. Elektromagnetische Wellen wie zum Beispiel Licht werden nicht zur Materie
gezählt."
"Die Materie ist Prinzip des Wandels und damit der realisierbaren Möglichkeiten[4], die Form und Substanz das Prinzip der
Konstanz und damit der je realisierten Wirklichkeit und der die Möglichkeiten hervorbringenden Wirksamkeit, der "Träger"
wechselnder Affektionen (symbebekota)[5]. Diese Ontologie erklärt also, wie überhaupt ein und dieselbe Sache sich ändern
kann. Die Struktur des Denkens (also der Begriffe) und der Sprache (also der Worte) hat hierzu eine systematische
Entsprechung: Die Substanz ist das, von dem etwas (eine Eigenschaft) ausgesagt wird (also das Satzsubjekt) - nicht aber
umgekehrt. Da alle sonstigen Prädikationen durch die Substanz ihren Einheitsbezug haben, hat diese den ersten Rang im
aristotelischen System der Kategorien"
"aus nichts entsteht nichts!"
hola.
zitat wikipedia:
"Aristoteles
Aristoteles geht von der Frage aus, wie Werden möglich ist. Unter Werden ist in diesem Sinne sowohl Entstehung als auch
Veränderung zu verstehen. Die Eleaten hatten argumentiert, dass ein Werden weder aus einem absoluten Sein noch aus einem
absoluten Nichtsein heraus stattfinden könne. Daher nimmt Aristoteles ein Mittleres zwischen Sein und Nichtsein an als
Voraussetzung dafür, dass sich in der Gegensätzlichkeit von Seiendem und Nichtseiendem ein Werden vollziehen kann. Dieses
Mittlere, von dem das Werden ausgeht, also das, woraus etwas wird, muss für Aristoteles etwas sein, was nur der Möglichkeit
nach ist. Dieses das Werden Ermöglichende und ihm damit Zugrundeliegende nennt er Materie.
Demnach muss alles, was entsteht oder sich ändert (sei es von Natur aus oder durch menschliche Kunst), Materie in sich haben.
Wenn zu der Materie eine bestimmte Form hinzutritt und sich mit ihr verbindet, entsteht ein Ding. Die Materie als dasjenige,
woraus etwas wird, bietet dem Werdenden die Möglichkeit, zu sein oder nicht zu sein. So ist Erz ein Stoff, aus dem eine
Statue entstehen kann oder auch nicht entstehen kann. Als abstrakte Prinzipien sind Form und Materie unentstanden und
unvergänglich; real und konkret existieren sie auf der Erde nicht eigenständig, sondern nur gemeinsam in ihren
unterschiedlichen entstehenden und vergehenden Zusammensetzungen, welche die Dinge konstituieren. Diese Zusammensetzungen
sind unablässigem Wandel unterworfen. Zusammengesetztheit aus Materie und Form ist für Aristoteles gleichbedeutend mit
Veränderlichkeit."
"Den vier Arten von Veränderung, die Aristoteles unterscheidet, entsprechen vier Arten von Materie. Die substantiale
Veränderung ist das Werden und Vergehen. Dabei handelt es sich nicht darum, dass eine bereits bestehende Substanz neue
akzidentelle Bestimmungen annimmt, sondern dass eine Substanz selbst neu entsteht. Dieser Veränderung entspricht eine Materie
des Werdens und Vergehens (hýle gennet? kai phthart?). Ebenso entspricht der quantitativen Veränderung (Wachstum und
Abnahme), der qualitativen Veränderung und der Ortsveränderung jeweils eine zugehörige Materie.
Für die Himmelskörper, denen Aristoteles substantiale Unveränderlichkeit zuschreibt, nimmt er zwar eine Materie der
Ortsveränderung (hýle topik? oder hýle kata tópon kinet?) an, um ihre lokale Bewegung zu erklären, nicht aber eine Materie
des Werdens und Vergehens.
Mit dem substantialen Werden und Vergehen sind notwendigerweise auch die übrigen Arten der Veränderung verbunden, nicht aber
umgekehrt. Daher schließt das Vorhandensein der Materie des substantialen Werdens das Vorhandensein der übrigen Materiearten
mit ein. Wo alle Materiearten vorhanden sind, da bestehen sie nicht der Realität nach nebeneinander, sondern sind nur dem
Begriff nach voneinander geschieden. Für den Hylemorphismus ist nur die substantiale Materie, die Materie im eigentlichen
Sinne, von Bedeutung.
Die Seele ist für Aristoteles das Prinzip der Bewegung. Daher sind „seelische“ Bewegungen wie Emotionen, Wahrnehmungen und
Verstandestätigkeit nicht wirklich Bewegungen der Seele, die als Prinzip unveränderlich ist, sondern Bewegungen des beseelten
Menschen. Die Seele selbst ist unbewegt, sie entsteht nicht und vergeht nicht. Daher kommt ihr an und für sich (unabhängig
vom Körper) keine Materie zu; sie ist reine Form, und die ihr zugeordnete Materie ist diejenige des physischen Körpers. Der
Hylemorphismus erstreckt sich somit in der Philosophie des Aristoteles zwar auf den Menschen, nicht aber auf die Seele als
solche."
"logische schlußfolgerung:
materie im kosmos und auf erden entsteht nicht und vergeht auch nicht, sie
verändert nur ihre qualität (form und zusammensetzung)!
hiermit erübrigt sich ein urknall!"
hola.
wer sich der absoluten objektiven realität nähern möchte, muß sich mit der metaphysik beschäftigen und auseinandersetzen!
- Systematik und Methodi - speziell der kosmologie
hola.
zitat wikipedia:
"Konkret bedeutet dies, dass die klassische Metaphysik „letzte Fragen“
verhandelt, beispielsweise: Gibt es einen letzten Sinn, warum die Welt
überhaupt existiert? Und dafür, dass sie gerade so eingerichtet ist, wie sie
es ist? Gibt es einen Gott und wenn ja, was können wir über ihn wissen? Was
macht das Wesen des Menschen aus? Gibt es so etwas wie „Geistiges“,
insbesondere einen grundlegenden Unterschied zwischen Geist und Materie?
Die rationale Kosmologie untersucht das Wesen der Welt, d.h. den Zusammenhang alles Seienden im Ganzen. Als Lehre des
Aufbaus der materiellen Welt als einem natürlichen System physischer Substanzen fällt sie schon seit der Antike im
Wesentlichen mit der Naturphilosophie zusammen"
das wußten schon die altvorderen in der antike!
aber immer wieder wurde in den vergangenen jahrhunderten, aus falsch verstandener logik, der versuch gemacht, solche
universalgenies wie aristoles oder leonardo da vinci zu widerlegen.
heutige wissenschaftler und fernsehprofessoren
sollten nicht versuchen alles neu zu erfinden, sondern z.b. bei aristotoles oder leonardo da vinci, richtig und das
wesentliche nachlesen!
im übrigen gibt es noch den informationsverlust, der zu irrtümern geführt haben könnte.
siehe unten
seit der antike wurde, im sichtbaren bereich am himmel, vieles aufgezeichnet und man hat mit computeranimationenen versucht
festzustellen wie sternenbilder vor jahrtausenden aussahen und zieht auch rückschlüsse für die zukunft daraus.
durch die unvorhersehbare geburt neuer sterne verändert sich auch die gravitation unvorhersehbar, so wie sie es schon immer
getan hat, genauso wie das unvorhersehbare abtauen des grönlandeises!
wissenschaftler sind immer wieder von neuen tatsachen überrascht!
mit sich entwickelnder technik wird immer mehr entdeckt, wie z.b. supersternhaufen in starburstgalxien, aber mit sicherheit
nicht ein anfang und ein ende des universums!
ein typisches bespiel für die nutzung der im universum vorhandenen möglichkeiten, ist wiederum die gravitation !!!
ESA Lokale Nachrichten Deutschland
10-Nov-2009
ESA-Kometenjägers Rosetta
4 November 2009
Die als Kometenjäger durch das Weltall rasende Raumsonde Rosetta wird am 13. November bei einem Vorbeiflug an der Erde ein
letztes Mal Schwung holen und dann die letzte Etappe ihrer 10 Jahre dauernden Reise in das äußere Sonnensystem antreten.
"bei diesem dritten Vorbeiflug an der Erde wird die Raumsonde zum vierten und letzten Mal die Nähe zu einem Planeten für eine
Schwerkraftumlenkung (Swing-by) nutzen. Um 08:45 Uhr MEZ wird Rosetta der Erde am nächsten kommen. Durch dieses
Gravitationsmanöver wird Rosetta ausreichend Geschwindigkeit aufnehmen, um die Reise in das äußere Sonnensystem fortzusetzen.
Dabei ist eine Begegnung mit dem Asteroiden 21 Lutetia im Juli 2010 geplant. Anfang 2011 wird Rosetta in einen Ruhezustand
versetzt, um schließlich 2014 wieder aktiviert zu werden. Erst dann wird Rosetta ihr Ziel, den Kometen
67P/Tschurjumow-Gerasimenko, erreicht haben. Dort wird sie die Landesonde Philae aussetzen, die vor Ort Untersuchungen der
Oberfläche durchführen soll. Rosettas weitere Aufgabe wird es sein, den Kometen auf seiner Reise zur Sonne zu begleiten und
ihn dabei in einem Zeitraum von bis zu zwei Jahren gründlich zu erforschen.
Wenn sich Rosetta nächsten Monat der Erde nähert, hat sie seit ihrem Start fast 4,5 Milliarden Kilometer zurückgelegt. Ihre
Vorbeifluggeschwindigkeit wird 13,3 km/s betragen, wenn sie bei 109° Ost, 8° Süd leicht südlich der indonesischen Insel Java
den Indischen Ozean überfliegt. Durch die Schwerkraftumlenkung wird die Raumsonde im Verhältnis zur Sonne um 3,6 km/s
beschleunigt."
"Informationsverlust
Die Standardtheorie ist wesentlich abhängig von Informationen, die aus dem Universum selbst gewonnen wurden (Existenz anderer
Galaxien, Rotverschiebung, Hintergrundstrahlung, Elementhäufigkeiten usw.). Diese Informationen werden im Laufe der Zeit aber
durch die Expansion des Universums verloren gehen.[9]
* Es bildet sich ein immer ausgedehnterer Ereignishorizont. Objekte jenseits dessen, z. B. andere Galaxien, entziehen
sich der Beobachtung.
* Die kosmische Hintergrundstrahlung wird immer langwelliger. Bei einer Wellenlänge von 300 km ist sie nicht mehr in der
Lage, in die Milchstraße einzudringen, sie wird von deren Staub reflektiert.
* Durch die Nukleosynthese in den Sternen werden die Spuren der primordialen Nukleosynthese immer mehr verwischt. Der
Anteil des Heliums im Universum wird von 24 % (primordial) über 28 % (heute) bis auf 60 % (in einer Billion Jahren) steigen.
* Milchstraße, Andromedanebel und einige kleinere, nahegelegene Galaxien werden sich zu einem einzigen Supersternhaufen
vereinigen.
All dies führt dazu, dass es bereits in 100 Milliarden Jahren für einen Beobachter in diesem Supersternhaufen so aussieht,
als würde dieser das gesamte Universum darstellen. Auch können keine Rückschlüsse mehr auf den Urknall gezogen werden.
Astronomen, die dann eventuell leben, würden somit ein gänzlich anderes Bild von Aufbau und Entwicklung des Universums
bekommen als heute lebende.
Dies hat auch zu der Frage geführt, inwieweit ein solcher Informationsverlust unter Umständen bereits eingetreten ist, und
damit auch zur Frage nach der Zuverlässigkeit kosmologischer Theorien.
Immerhin hat es mit der inflationären Phase bereits einen solchen Informationsverlust gegeben. Durch die Inflation wurden
weite Bereiche des Universums jenseits des Beobachtbaren verschoben."
in diesem sinne...
gruß
horst laatz - insel poel - mecklenburg.
telefon: 038425 42544
mail: horst_la@hotmail.de
05:58 10.11.2009
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