Penig ist eine kleine Stadt an der Zwickauer Mulde, südlich von Rochlitz und nördlich von Glauchau, im Bundesland Sachsen. Im Jahr 2002 wurde die die 775-Jahr-Feier der Stadt gefeiert. Auf dem Gebiet werden inzwischen 10.588 Einwohner gezählt.
Peniger Kellerberge - unterirdisches Gangsystem, diente in früheren Zeiten zur Aufbewahrung von Bier und anderen Lebensmittel. Kirche "Sankt Aegidien" wird weitaus bekannter als Altpeniger Kirche und wurde 1157 erst wähnt. Kirche "Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge" ist der Bau im Stil der Spätgotik und hat zwischen 1476 (Turm) und 1515 entstanden. Dorfkirche zu Niedersteinbach ist eine Chorturmkirche spätromanischen Ursprungs (um 1200 - 1250).
Schon seit dem Mittelalter hat sich die Stadt zu einem Handwerks- und Industriestandort entwickelt. Lange Tradition hat auch die Papierherstellung, die seit 1537 mit dem Namen der Stadt Penig untrennbar verwurzelt ist und sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. Seit dem vorigen Jahrhundert ist der Maschinenbau und die Herstellung von emaillierten Metallwaren in Penig ansässig.
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