Entstanden ist Lunzenau an einem gut passierbaren Flussübergang als eine sorbische Siedlung, der im Jahr 1333 das Stadtrecht verliehen wurde. Der Ort entwickelte sich im Schutze und Einfluss der Rochsburg zu einer typisch sächsischen Kleinstadt. Der Fisch im Stadtwappen legt Zeugnis ab vom Erwerb der einstigen Einwohner und der Bedeutung des Flusslaufes für die Wirtschaft. In waldreicher Gegend, im Tal der Zwickauer Mulde, hat das Städtchen bis heute sein Gesicht bewahren können.
Die Stadt präsentiert sich als attraktiver Wohnstandort mit kurzen Entfernungen zu den sächsischen Metropolen Dresden, Leipzig und Chemnitz. Die ländlich geprägten Ortsteile zeigen sich mit den liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser von ihrer schmucken Seite.
Das Homepage ist: |