Mitten im Naturpark Spessart liegt der staatlich anerkannte Erholungsort Frammersbach im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Das alte Fuhrmannsdorf zählt zusammen mit seinem Ortsteil Habichtsthal zu den ältesten Ansiedlungen im Spessart, dem größten zusammenhängenden Laub- und Mischwaldgebiet Deutschlands. Am 3. Januar 1952 wurde die Ortsbenennung "Markt Frammersbach" festgelegt. Heutezutage sind rund 4.800 Einwohner in diesem Ort angemeldet.
Auf einem drei Hektar großen Gelände sind vier Schwimmbecken terrassenförmig in vier Ebenen harmonisch in die Landschaft integriert. Weltweit gibt es ca. 180 Länder mit Brauereien, aber nur ca. 50 Länder mit Mälzereien. Dazu zählte auch bis in die 80er Jahre die Waldschlossbrauerei in Frammersbach. Historisch gesehen, haben Brauereien selbst gemälzt und waren von daher Brauerei und Mälzerei in einem.
Grundlage für die Attraktivität als staatlich anerkannter Erholungsort und leistungsfähiges Unterzentrum sind: starke mittelständische Unternehmen; eine ausgewogene vielfältige Wirtschaftsstruktur mit einem qualifizierten Arbeitsplatzangebot im produzierenden Gewerbe, Handwerk, Handel und Dienstleistungsbereich; einen hohen regionalen Bekanntheitsgrad als Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum; ein lebendiger und leistungsstarker Handel usw..
Die Homepage von Frammersbach ist
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