Hettstedt liegt mit weniger als 16.000 Einwohnern an der Wipper, etwa 50 km nordwestlich von Halle im Harzvorland. Hettstedts Stadtkern ist gekennzeichnet durch ein Nebeneinander von historischen Bauwerken, neuen Gebäuden, Grünflächen und Baumwuchs. Eine Wanderung durch die historische Altstadt ist gleichzeitig eine Wanderung durch Hettstedts Geschichte. Weitere Sehenswürdigkeiten gibt es Zuckerhut oder Hexenturm, Rathaus, St.-Jakobi-Kirche, Bergbaudenkmal am Markt, St.-Gangolf-Kirche, Reste des Carmeliterklosters und Maschinendenkmal.
Heute ist Hettstedt eine der führenden europäischen Standorte der NE-Metallurgie.Das Vorhandensein dieser Kernbereiche bildet die Grundlage zur Ansiedlung von Branchen, wie z. B. halbzeugverarbeitende Industrie, Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik und Elektrotechnik. Bedeutende Unternehmen sind Mansfelder Kupfer und Messing GmbH, Müller Dienstleistungen GmbH & Co. KG, HMT Höfer Metall Technik GmbH & Co. KG, Wildfang Präzisionsschmiedetechnik GmbH & Co. KG, UNIMA GmbH, Verkehrsgesellschaft Südharz mbH, Frisierkunst Hettstedt GmbH, Unterschütz Sondermaschinenbau GmbH, Bäckerei und Konditorei R. Schulz, GKU Gesellschaft für komplexe Unternehmenslogistik mbH, D/W Elektrofunk GmbH, EDV-Beratung Mägel, YANeX - Web- u.Grafikdesign u.s.w..
Die Zeitung in Hettstedt ist
Mansfelder Zeitung - Hettstedt (Mitteldeutsche Zeitung, Halle/Saale) (www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=Page&aid=1121028317550&openMenu=1121028317550)
Die Homepage von Hettstedt ist |