Röblingen am See liegt mit etwa 3.110 Einwohnern im Südosten des Landkreises Mansfelder Land und wurde im Jahre 932 im Hersfelder Zehntverzeichnis als Seorebiningen in Comitati Sigfridi erstmals genannt. Am Salzigen See entstanden Badestellen und auch ein Seebad, welches durch die Errichtung der Bahnstrecke Halle-Eisleben im Jahre 1866 einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte. Nicht nur wegen der Nähe zum Wasser ist Röblingen eine interessante Gemeinde. Am ehemaligen Ufer wurde ein Park angelegt. Die St. Stephanuskirche, Teil des historischen Dorfkerns, ist ein eindrucksvolles Bauwerk. Heute ist Röblingen am See Sitz der Verwaltungsgemeinschaft.
Der Bergbau ging kurz vor der Wende in seine letzte Runde, heute gibt es keine bergbaulichen Produktionsstätten mehr. Dies führte natürlich zu hoher Arbeitslosigkeit und Massenabwanderung. Die ansässigen Unternehmen sind wie B. A. J. Uschmann GbR Bürogemeinschaft Röblingen, Bohr- und Brunnenbau GmbH, Dr. Bittrich & Uschmann GbR, Entwicklungsgesellschaft Seengebiet Mansfelder Land mbH, ROMONTA GmbH und Südharzmöbel Immobilien GmbH.
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