Mein Leidensweg
Im Juni Letzen Jahres stand das JA MKK vor meiner Tür. Man sagte mir sofort dass man das Kind mitnehmen würde, ich sollte ein paar Sachen zusammen packen. Nach Aussage meine Anwältin soll ich erstmals warten. Man wollte mir eine Vernachlässigung anhängen(nix zu essen usw. zuhause). Nach zwei Wochen war der kleine wieder da.
Es gab einen Deal, dass ich in die Vitos Klinik nach Marburg sollte, so eine Art Familien Therapie, was ich noch nicht wüste, das der Terror nun erst begonnen hat. Ich habe vorher bereits einer SPFH zugestimmt, diese war auch der Grund warum mein Grund letz endlich weck war.. Sie sagte ich könnte mit meinem Sohn nicht umgehen.
Durch den Druck den das JA auf mich auswirkte, in dem es mir drohte, anders bekommen sie ihr Kind nicht wieder zog ich in das Familienhaus ein.
In den 5 Wochen sahen wir 3-4 eine Psychologin diese meinte dann ich könnte mich nicht u mein Kind kümmern. Nach einen tel. Gespräch mit meiern Anwältin konnte ich diese direkt einen Tag nach der Entlassung besuchen, und sie wusste zu diesem Zeitpunkt noch nix, da der Arzt Brief noch nicht vorlag.
Bei dem Termin auf dem JA wurde mir mitgeteilt dass ich „gestört“ bin
Auf raten meiner Anwältin lies ich mich in eine Psychiatrie einweisen, um eine Gegendarstellung zu erwirken. Nach vier Wochen in der Psychiatrie schüchtern gab es eine klare Diagnose
. „Kein Anhalt für eine psychische Störung“
Dabei hatte ich doch laut Klinikbericht der Vitos Klinik „Insomnie“, posttraumatische Belastungsstörungen“, hebephrene Schizophrenie.
KOMISCH!!!
Als meine Anwältin den Brief bekam, lies sie diese gleich dem Gericht zu kommen, das alles okay ist, und nix dagegen spricht mir das Kind wieder zu geben.
Aber das JA gab sich hiermit nicht zufrieden, und erfand dann den tollen Satz das ich erziehungsunfähig sei.
Nun stand nur noch eine „Bei der Mutter vorliegende Störung“ als Grund der Erziehungsunfähigkeit im Bericht des Jugendamtes und der Richterin.
Ich verstand erst nicht was diese Richterin dort tut, denn sie sah doch dass es keinen Grund gibt, warum lässt sie zu dass sie sich einen neuen Grund suchen?
Mittlerweile weiß ich warum. Diese Richterin sitzt im Jugendhilfeausschuss des Jugendamtes das mir mein Sohn genommen hat, steckt also mit denen unter einer Decke, weil sie sozusagen „Kollegen“ sind.
Auch das konnte ich meiner Anwältin mittlerweile zeigen anhand einer Liste aller Mitarbeiter und Außenstehenden die im Jugendhilfeausschuss des Jugendamtes GN sitzen.
Ich hatte es also schwarz auf weiß.
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