Niederdorfelden ist eine Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Die erste urkundlich gesicherte Nachricht vom Bestehen Dorfeldens entstammt dem berühmten Kloster Lorsch an der Bergstraße. Heutezutage leben rund 2,900 Einwohner in dieser Gemeinde.
Niederdorfelden hat eine inzwischen restaurierte Ölmühle und die Reste einer Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören aber auch 30 von Dorfelder Bürgern gestaltete Holzstelen zu Ehren der 30 jährigen Partnerschaft mit der normannischen Gemeinde St. Sever.
Mit der Ausweisung des Wohngebietes "Auf dem Hainspiel" und einer guten Mischung aus landwirtschaftlichen Betrieben, Gewerbe, Einzelhandel und Selbständigen, einem regen Vereinsleben und hohem ehrenamtlichen Know-How, sowie guter sozialer Infrastrucktur ist Niederdorfelden ein attraktives Wohn- und Arbeitsgebiet in der Rhein-Main-Region.
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