Wir Menschen sind es gewohnt, im Erwachsenenalter selbstständig Entscheidungen zu treffen, unseren Alltag zu meistern und Verantwortung für unser Tun zu übernehmen. Leider kann es jedoch früher oder später jedem von uns passieren, dass uns das Schicksal Demenz ereilt und es ab einem gewissen Punkt nicht mehr möglich ist, Dinge zu tun, die vorher spielend leicht von der Hand gingen. Demenz ist eine furchtbare Krankheit und immer mehr Menschen sind davon betroffen. Da zudem unsere Gesellschaft quantitativ altert, wird es weiterhin zu erhöhten Fallzahlen kommen. Das stellt nicht nur die betroffenen Personen selbst vor völlig neue Herausforderungen, auch das Pflegepersonal ist auf äußerst komplexe Weise gefordert. Die erfahrene Seniorenbetreuerin Dina Michels weiß genau, wie es möglich ist, die besonderen Bedürfnisse Demenzkranker zu erfüllen und stellt die Menschenwürde dabei stets an erste Stelle.
Ohne Vertrauen und Zuneigung geht es nicht
Wer nur Dienst nach Vorschrift machen möchte, um am Monatsende Geld auf dem Konto zu haben, sollte laut Dina Michels von der Betreuung demenzkranker Menschen unbedingt die Finger lassen. Schließlich handelt es sich hierbei um Personen, denen es zunehmend schwerfällt, sich in ihrem eigenen Leben zurecht zu finden, das Zeitgefühl geht verloren und man kann sich nicht mehr an die einfachsten Dinge erinnern. In dieser Lebensphase würde sich wohl jeder von uns wünschen, Menschen um sich zu haben, die einem Sicherheit, Zuneigung und Halt geben. Als Pflegeperson ist es daher wichtig, stets ein offenes Ohr zu haben und bereit zu sein, Klienten emotional nah an sich heranzulassen, denn nur so kann ein echtes Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, das ein schönes und vor allem respektvolles Miteinander ermöglicht. Genau deshalb ist es Frau Michels so wichtig, jeden Klienten als fühlendes Individuum wahrzunehmen und die gemeinsam verbrachten Stunden so angenehm wie möglich zu gestalten.
Wenn plötzlich nichts mehr leicht fällt
Demenz ist eine Krankheit, die entweder sehr rasant voranschreiten kann oder schleichend über mehrere Jahre betroffene Person kognitive Fähigkeiten einbüßen lässt. Dina Michels ist daher der Meinung, dass es von entscheidender Bedeutung ist, Patienten durchaus zu fördern und sie in verschiedene Tätigkeiten mit einzubeziehen, allerdings zu jeder Zeit verständnisvoll zu reagieren, wenn das gewünschte Ziel nicht erreicht werden kann. Genau solche Situationen lassen Klienten nämlich häufig frustriert und traurig über ihren eigenen Gesundheitszustand werden. Hier ist also ein sehr hohes Maß an Empathie gefragt, um diese schwierigen Momente zu mildern und so vielleicht doch wieder etwas Freude und sogar Zuversicht in das Antlitz des Gegenübers zu zaubern.
Fazit
Die Pflege Demenzkranker als besondere Herausforderung - Dina Michels zeigt, wie Seniorenbetreuung mit Herz gelingt. Die Krankheit Demenz gehört wohl zu den gefürchtetsten weltweit, schließlich möchte keiner von uns die Kontrolle über das eigene Handeln verlieren oder irgendwann nicht einmal mehr seine geliebten Menschen beziehungsweise sich selbst erkennen. Ist jemand mit diesem grauenhaften Schicksal konfrontiert, kann jedoch Pflegepersonal, das sich durch Verständnis, Empathie, Freude am eigenen Beruf und Hilfsbereitschaft auszeichnet, ein solches Leben um ein Vielfaches lebenswerter gestalten, wie Frau Dina Michels tagtäglich unter Beweis stellt. Lassen Sie sich also von dieser engagierten Frau inspirieren und Sie werden sehen, dass menschenwürdige und liebevolle Seniorenbetreuung einen Namen hat.
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