Der ehrenamtliche Kassenwart, der in einer alten Zigarrenkiste die Einnahmen aus Fußballspielen seines Sportvereins sammelt und einmal im Jahr einen handschriftlichen Bericht abgibt – das war einmal. Vereinsarbeit ist heute auch im scheinbar »kuscheligen« Amateurbereich extrem anspruchsvoll geworden. So anspruchsvoll, dass viele Ehrenamtliche die Segel streichen – und sich Sportvereine daher ernsthaft um ihren Fortbestand sorgen müssen. Dem wirkt Ralph Kirchhoff entgegen. Der Unternehmensberater bietet Sportvereinen bundesweit professionelles Sportmanagement in jenen Teilen der Vereinsarbeit, die den »gemeinen Ehrenamtlichen« unweigerlich an seine Grenzen führt.
Mannheim. – Sportvereine gibt es gar nicht wenige in Deutschland – fast 100.000. Ein üppiges Gesamtangebot. Da sollte sich keine noch so exotische Sportart ausmachen lassen, die bei der Vereinsarbeit nicht gekonnt betreut würde. Oder vielleicht doch? Ja, eine Disziplin scheint es zu geben, bei der so gut wie alle Sportvereine aus dem Amateurlager als Verlierer vom Platz gehen. Leider Gottes erweist sich die sogar die entscheidende: der Spagat. Und zwar der zwischen rein ehrenamtlichem Engagement und den Ansprüchen an die Vereinsarbeit allgemein. Denn diese Ansprüche werden höher und höher.
Speziell bei der »Leibesübung« namens Sportmanagement bricht sich die Vielzahl von Sportvereinen die Ohren. Davon ist Ralph Kirchhoff überzeugt. Der Inhaber der Sportmanagement-Agentur SportBOOSTER kann den Grund dafür nennen: »Sogar Amateure und Gelegenheitssportler erwarten von ›ihrem‹ Sportverein zunehmend eine professionelle Betreuung. Mit dem bloßen Schlüsselverwahren für die Turnhalle ist es nicht mehr getan. Und mit kostenlosem Spritzgebäck auf ihrer Weihnachtsfeier locken Sportvereine nur noch ein müdes Lächeln hervor.«
Auf den Punkt gebracht: Sportvereine bedürfen auch im Amateurbereich professioneller Vereinsarbeit. Das ist die Messlatte. Und die, gibt Ralph Kirchhoff seine Erfahrung weiter, läge heute höher als noch vor wenigen Jahren. Deutlich höher sogar. Administrative Höchstleistungen in Olympiareife – das spiegelt die Erwartungshaltung wider. Mit der seien speziell die ehrenamtlichen Hände in Sportvereinen überfordert. »Kein Wunder«, resümiert der Unternehmensberater. »Mitglieder top betreuen. Dazu eine 1a Buchführung hinlegen. Für eine reibungslose Organisation von Sportveranstaltungen sorgen. ›Nebenbei‹ zahlungswillige Sponsoren akquirieren und bei der Stange halten: Dieser Mehrkampf übersteigt die Leistungs- und Leidensfähigkeit der meisten ehrenamtlichen Freizeit-Helfer bei Weitem.«
Die Folgen nagen an der personellen Substanz vieler Sportvereine im gesamten Bundesgebiet; die Ehrenamtlichen sterben aus. Sprich: Immer weniger Menschen sind bereit, ihre kostbare Freizeit ehrenamtlich für die aufreibende Vereinsarbeit zu opfern. Und am Ende für ihre kräftezehrende Management-Ackerei vielleicht sogar noch Undank zu kassieren.
Mithin suchen Vorsitzende und Verantwortliche von Sportvereinen händeringend nach Kräften, die für eine zukunftsorientierte Vereinsarbeit auf Profi-Niveau sorgen. Managertypen eben. Gerade die aber sind bei Ehrenamtlichen eher Mangelware. Wer bringt schon das Engagement, die Zeit, die Kraft und die finanziellen Reserven mit, sich neben seinem Hauptberuf noch einen zweiten, nicht selten undankbaren »Full Time Job« ans Bein zu binden – den des Allround-Managers für die Vereinsarbeit eines Amateur-Sportvereins?
Genau hier springt Ralph Kirchhoff in die Bresche: »Mit unserer Agentur für Sportmanagement heben wir die Vereinsarbeit von Sportvereinen auf professionelles Niveau. Wir übernehmen jene Aufgaben, an denen die ehrenamtlich Tätigen verzweifeln. Das ist tatkräftige Entlastung. Und allein die garantiert den Bestand dieser Sportvereine. Es sichert ihr Überleben.«
Ralph Kirchhoff kennt die Probleme vieler Sportvereine aus eigenem Erleben: Der Geschäftsführer der Mannheimer Unternehmensberatung LINCON GmbH war (und ist) leidenschaftlicher Vereins-Fußballspieler. In seiner heimatlichen Rhein-Neckar-Region ist sein Name eng mit intensivem Engagement für die Vereinsarbeit verknüpft – ehrenamtlich. Daher kenne er beide Seiten, erläutert Ralph Kirchhoff. Die hohen Erwartungen der Mitglieder an die Vereinsarbeit ebenso wie die Schwierigkeiten, auf Seiten der Sportvereine diese Erwartungen zu erfüllen. Dieses Unterfangen gleiche aus Sicht Ralph Kirchhoffs »der Quadratur des Kreises.«
Und die ist ein Ding der Unmöglichkeit. Eigentlich. Aber der Unternehmensberater kennt einen Ausweg: »Mit unserem Spezialangebot SportBOOSTER befreien wir die Sportvereine aus dieser Zwickmühle. Denn genau jene Aufgaben, die ehrenamtliche Mitarbeiter bei ihrer bisherigen Vereinsarbeit vor schier unlösbare Probleme stellen, übernehmen wir und unsere strategischen Partner.«
Ralph Kirchhoff nennt vier Schlüsselbereiche, bei denen sich SportBOOSTER in die Vereinsarbeit einbringt: »Ein wichtiges Aufgabenfeld sehen wir in der professionellen Mitgliederbetreuung. Hier nehmen wir dem Sportverein ab, was er allein mit ehrenamtlichen Kräften nicht schaffen würde. Das trägt wesentlich zur Zufriedenheit der Mitglieder bei – und damit zur Zukunftssicherung des Sportvereins.«
Die Finanzbuchhaltung einschließlich Kostenrechnung und Reporting bildet einen weiteren Stützpfeiler im SportBOOSTER-Konzept. Ralph Kirchhoff dazu: »Hier können wir natürlich unsere Erfahrung aus unserem Beratungs-Portfolio einbringen. Sportvereine zeigen sich sehr dankbar dafür, dass wir ihnen diesen Posten abnehmen. Denn dieser Job geht weit über den Leistungshorizont eines ehrenamtlichen Kassenwarts hinaus.«
Standbein Nummer 3 ist die Veranstaltungsorganisation. Verständlich, dass bei diesem Part der Vereinsarbeit die Ehrenamtlichen an ihre Grenzen stoßen. Und zwar umso eher, je größer und komplexer so ein sportlicher Event wird. Hier bieten Ralph Kirchhoff und sein Team professionelle Organisationsarbeit und Full Service. Wie auch für den letzten – und nicht minder anspruchsvollen – Bereich: »Das Akquirieren von Sponsoren steht bei uns ebenfalls im Vordergrund der Vereinsarbeit«, betont Ralph Kirchhoff. »Gerade durch den Mangel an qualifizierten Ehrenamtlichen sind Sportvereine bei den zuvor genannten, wichtigen Teilen ihrer Vereinsarbeit zunehmend auf externe Dienstleister angewiesen. Hier leisten Sponsoren einen Beitrag, der gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.«
Das Konzept, das Ralph Kirchhoff unter dem Namen SportBOOSTER anbietet, läuft so zuverlässig wie ein Elfmeter ohne Torwart: »Seit der Gründung unserer Agentur im Jahr 2007 sind schon zahlreiche Mehrsparten- und Sportvereine auf uns aufmerksam geworden. Seit Kurzem unterstützen wir beispielsweise einen renommierten Golfclub aus Nordbaden bei essentiellen Bereichen seiner Vereinsarbeit.« Resultat: Nicht nur in diesem Sportverein können sich Ehrenamtliche auf die wirklich erfüllenden, sprich: repräsentativen Aufgaben konzentrieren. Zugleich wissen sie die wichtigen, aber ungeliebten Facetten der Vereinsarbeit in den besten Händen. »Denn SportBOOSTER«, das bestätigt Ralph Kirchhoff höchstpersönlich, »bietet seinen Kunden aus dem Bereich der Sportvereine kompetente Beratung, ganzheitliche Betreuung und messbare Entlastung rund um die überlebenswichtigen Aufgaben der Vereinsarbeit.«
V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Ralph Kirchhoff
c./o. KIRCHHOFF Unternehmensberatung GmbH
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