Beim EM-Spiel Dänemark gegen Finnland ist der Nationalspieler Eriksen mit einem Herzstillstand kollabiert. AED-Defibrillatoren reanimieren vollautomatisch, wenn nicht – wie bei einem internationalen Turnier – sofort ein Notarzt zur Stelle ist.
Steigende Temperaturen, die sich der 30-Grad-Celsius-Marke nähern und diese sogar überschreiten, dazu Corona-Lockerungen, die Kontaktsport wieder erlauben: All das sind erfreuliche Nachrichten auf der einen Seite, doch – so warnt ALMAS INDSUTRIES – auch eine potenziell gefährliche Verbindung auf der anderen Seite. Letzteres betrifft vor allem Herzpatienten, aber nicht nur.
Sport und körperliche Anstrengung bei hohen Temperaturen belasten den Organismus und das Herz-Kreislauf-System enorm. Das gilt auch für junge und fitte Menschen. Sportvereine, aber auch allgemein jeder Betrieb ist gerade im Sommer gut beraten, für den Notfall gewappnet zu sein. Automatische externe Defibrillatoren, sogenannte AEDs, sind eine vergleichsweise kleine Investition mit großer Wirkung: Mit den vollautomatischen Geräten kann jeder Laie zum Lebensretter werden.
Auch Leistungssportler kann es treffen
Beim EM-Auftaktspiel Dänemark gegen Finnland wurde den Zuschauern schmerzlich bewusst, dass ein plötzlicher Herzstillstand nicht nur bei vorerkrankten oder alten Personen sowie bei Risikopatienten vorkommt: Christian Eriksen, Mittelfeldspieler der dänischen Fußball-Nationalmannschaft, brach bei der Europameisterschaft mitten im Spiel gegen die Finnen zusammen und erlitt einen Herzstillstand. Auch wenn es Eriksen nun wieder gut geht, zeigt dieser Vorfall, dass selbst ein 29-jähriger Leistungssportler von einer lebensbedrohlichen Funktionsstörung des Herzens betroffen sein kann.
Hitze und Sport: Risikofaktoren für das Herz
Bei sehr hohen Außentemperaturen weiten sich die Gefäße, was eine Absenkung des Blutdrucks zur Folge hat. An sich ist dies nicht direkt bedenklich, doch in Kombination mit weiteren Faktoren kann das Herz derart belastet werden, dass es nicht mehr richtig funktioniert. Werden etwa zusätzlich blutdrucksenkende Medikamente genommen oder das Herz-Kreislauf-System durch intensive körperliche Anstrengung stark beansprucht, kann die Konsequenz eine Herzrhythmusstörung oder gar Herzstillstand sein.
Nimmt man all diese Gegebenheiten zusammen, ist gerade jetzt vermehrt auf Schutzmaßnahmen für solche Fälle zu achten. Wir befinden uns mitten im Sommer, es wird immer heißer und da nach langer pandemiebedingter Zwangspause nun auch Mannschaftssportarten wieder erlaubt sind und Fitnessstudios öffnen, könnte es vermehrt zu Herzanfällen kommen. Wie Fußballfans gesehen haben, ist niemand wirklich davor gefeit.
Bei dem EM-Spiel waren sofort professionelle Sanitäter und Notärzte zur Stelle und haben lebensrettende Reanimationsmaßnahmen durchgeführt. Im normalen Alltag ist dies aber nicht gegeben: In den allermeisten Fällen sind nur Menschen in unmittelbarer Nähe, die allenfalls einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben – der womöglich auch schon Jahre zurückliegt. Das Tückische bei Kammerflimmern, Herzrhythmusstörungen oder Herzstillstand ist aber, dass es hier auf jede Sekunde ankommt. Bis ein Krankenwagen eingetroffen ist, kann schon viel irreversibler Schaden entstanden sein, im schlimmsten Fall stirbt der oder die Betroffene. Aus diesem Grund gibt es spezielle automatische Defibrillatoren, die von jedem Laien bedient werden können und im Fall der Fälle ganz automatisch den Patienten wiederbeleben.
Der DOC Defibrillator von ALMAS INDUSTRIES
Die ALMAS INDUSTRIES AG, ein in Mannheim ansässiges Unternehmen für Sicherheitstechnik, bietet ihren internationalen Kunden nicht nur hochmoderne Produkte für die Sicherheit von Betrieben und Außenflächen an, sondern stellt zudem Sicherheitsprodukte und umfangreichen Support für die Sicherheit von Menschen bereit. Neben dem Totmannschalter für Alleinarbeiter zählt dazu auch der Defibrillator. Es handelt sich dabei um ein AED-Gerät, das heißt, die Defibrillation erfolgt vollautomatisch. Eine detaillierte Sprachanweisung führt den Ersthelfer Schritt für Schritt durch die Wiederbelebungsmaßnahme, außerdem wird sofort, ganz ohne weiteres Zutun, ein Notarzt angefordert und durch die Übermittlung der GPS-Daten zur Unfallstelle geschickt. ALMAS INDUSTRIES stellt hierbei nicht nur das lebensrettende Gerät zur Verfügung, sondern stellt zudem lückenlos sicher, dass der AED stets funktionsfähig und einsatzbereit ist. Bei Störungen oder Wartungsbedarf wird umgehend automatisch ein Techniker vorbeigeschickt.
Gerade in der Sommerzeit empfiehlt ALMAS INDUSTRIES jedem Unternehmen, einen Defibrillator im Betrieb zu haben. Insbesondere sind aber auch Sportvereine, Fitnessstudios und jegliche Betreiber von Sport- und Freizeitflächen gut beraten, für den Fall der Fälle vorzusorgen.
Weitere Informationen unter www.almas-industries.net.
ALMAS INDUSTRIES – THE WAY SECURITY SHOULD BE
Individuelle Sicherheitslösungen für individuelle Unternehmen
ALMAS INDUSTRIES ist ein führendes europäisches Unternehmen für innovative Sicherheitstechnik in den Bereichen Einbruchschutz, Personenschutz und Zutrittskontrolle. Seit 2004 ist ALMAS am Markt tätig und bietet maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte und einen Full-Service an.
Die Tochtergesellschaft Eden Innovation hat ihren Sitz in Aix-en-Provence in Südfrankreich. Dort werden die Sicherheitslösungen für Zutrittskontrolle und Zeitmanagement entworfen, entwickelt und hergestellt.
Der Deutsche Hauptsitz befindet sich im Süden Deutschlands, nämlich in Mannheim. Die flexible Unternehmensstruktur macht es aber möglich, Kunden in ganz Deutschland zu betreuen. Ob kleine oder mittelständische Unternehmen, ob Gesundheitswesen oder Autohäuser, ALMAS INDUSTRIES kann maßgeschneiderte Sicherheitskonzepte über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg anbieten.
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