Das Interesse an Immobilien in Deutschland ist ungebrochen. Das Transaktionsvolumen von gewerblichen und privaten Immobilien in Deutschland ist 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 13,1 Prozent auf 165,84 Milliarden Euro gestiegen. Zu diesem Resultat kommt eine Hochrechnung des Immobilienverbands IVD auf Basis des vom Bundesministerium für Finanzen erhobenen Grunderwerbsteueraufkommens. Immobilien sind eine sichere Kapitalanlage. Niedrige Zinsen, günstige Preise und vielerorts steigende Mieten seien gute Voraussetzungen, um jetzt in den Markt einzusteigen, rät der IVD.
Dieser Meinung ist auch Stefan Helmbrecht, seit rund 20 Jahren in der Immobilienbranche tätig und Experte für denkmalgeschützte Objekte. Stefan Helmbrecht: „Mit entsprechendem Fachwissen, Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail sanierte, historisch wertvolle Häuser bieten ein einzigartiges Ambiente. Selbstverständlich sind solche Gebäude mit modernstem Wohnkomfort ausgestattet, wirken aber nie rein funktional. Das macht sie zu einem Lebens- und nicht nur zu einem reinen Wohnraum.“ Neueste Umfragen, so Stefan Helmbrecht weiter, besagen, dass rund 90 Prozent der Stadtbewohner eine Denkmalschutzimmobilie einem Neubau vorziehen würden und dafür bereit seien, dafür sogar höhere Mieten zu zahlen.

Altbauten finden sich in der Regel in attraktiven Innenstadtlagen und sind mit der Geschichte des gewachsenen Umfelds verbunden. Das schafft eine Atmosphäre, die ein Neubaugebiet nicht vermitteln kann. Solche Standorte werden von Eigennutzern und Kapitalanlegern gleichermaßen geschätzt.

Stefan Helmbrecht: „Wer als Immobilienexperte auf der Suche nach denkmalgeschützten Objekten ist, wird darauf achten, dass sich diese an Standorten befinden, die nachhaltiges Bevölkerungswachstum nachweisen können und zu den besonders begehrten Lagen Deutschlands zählen. Denn hier sind Mietpreissteigerungen und Wertentwicklungspotenzial zu erwarten.“
Immobilien sind währungsunabhängig, krisenfest und inflationssicher. Bei denkmalgeschützten Immobilien, die noch zu sanieren sind, kann man zudem erhebliche Steuerabschreibungen geltend machen. „Die Investition in ein Baudenkmal lohnt sich also stets unter mehreren Aspekten“, so Stefan Helmbrecht.
Stefan Helmbrecht gründete im Jahr 1996 eine Immobilienentwicklungs-gesellschaft mit Sitz in Mannheim und konzentrierte sich auf den Ankauf, die Sanierung und Revitalisierung denkmalgeschützter Gründerzeithäuser an verschiedenen Standorten Deutschlands. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich daraus eines der umsatzstärksten und renommiertesten Immobilienunternehmen Deutschlands im Segment denkmalgeschützter Immobilien. Insgesamt wurden bis heute 152 Denkmalschutzobjekte mit einer Anzahl von 1897 Eigentumswohnungen fertiggestellt und an Investoren und deren Mieter oder an Eigennutzer übergeben. 

Das von Stefan Helmbrecht realisierte und projektierte Gesamt-Investitionsvolumen betrug bisher 242.000.000,- Millionen Euro.
Stefan Helmbrecht ist heute überwiegend als Investor und Projektentwickler im Bereich denkmalgeschützter Immobilien tätig, darüber hinaus steuert er die Immobilien-Aktivitäten diverser namhafter Family-Offices sowie ausgewählter institutioneller Anleger.
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