In Hessen ist es bereits soweit, und weitere Bundesländer könnten bald folgen: Ab Montag, 8. März 2021, dürfen nach monatelanger Zwangspause in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt, Gießen und Co. die Fitnessstudios wieder ihre Türen öffnen – allerdings unter strengen Hygieneauflagen. Zutritt ist nur mit vorheriger Terminbuchung möglich, weiterhin ist das Tragen einer FFP2 oder medizinischen Maske Pflicht. Auch wenn bei Betreibern ebenso wie bei Mitgliedern sicherlich die Freude über die Wiedereröffnung deutlich überwiegen dürfte, stellt die Kontrolle der Hygienemaßnahmen Studiobetreiber vor enorme Herausforderungen. ALMAS INDUSTRIES hält mit dem Zutrittskontrollsystem OPTIMA Time eine praktikable Lösung in Form eines Komplettsystems bereit, das sich um weitere, nützliche Features, wie beispielsweise Fieber-Screening und Maskenerkennung erweitern lässt. Mit OPTIMA Time lässt sich die Zutrittsberechtigung schnell, sicher und extrem effizient prüfen. Vor allem angesichts der strengen behördlichen Auflagen zum Infektionsschutz stellt das System eine personelle Entlastung dar und bietet zudem Rechtssicherheit. Die ALMAS INDUSTRIES AG beliefert seit mehr als 15 Jahren insbesondere auch Unternehmen aus der Sport- und Freizeitbranche mit moderner Sicherheitstechnik. Gerade in schwierigen Zeiten wie der aktuellen ist das Sicherheitsunternehmen mit Sitz in Mannheim ein verlässlicher Partner, der Fitnessstudios auch jetzt zur Wiedereröffnung mit fortschrittlichen Lösungen dabei unterstützt, dass Menschen wieder sicher trainieren können.
Zutritt möglich, aber stark eingeschränkt
In Hessen und auch in Schleswig-Holstein ist Individualsport in geschlossenen Räumen aktuell unter bestimmten Voraussetzungen wieder erlaubt. Das bedeutet auch, dass Fitnessstudios wieder öffnen. Das gilt aber nicht ohne Weiteres, sondern für das Training müssen strenge Hygieneregeln eingehalten werden. Zudem sind Sportstudios auch nicht unbegrenzt nutzbar. In Hessen beispielsweise muss zunächst ein Termin gebucht werden, um das Einhalten von Kontaktbeschränkungen kontrollieren zu können. So darf pro 40 m2 Trainingsfläche nur eine Person das jeweilige Fitness-Center betreten.
In vielen anderen Bundesländern, etwa in Thüringen, Sachsen-Anhalt oder auch in Bremen stehen bis Mitte März weitere Entscheidungen der jeweiligen Landesregierungen an, die ebenfalls Beschlüsse zu Öffnungen von Sport- und Freizeitanlagen beinhalten könnten. Um ein größtmögliches Verhältnis von Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten, sind auch hier Lockerungen im Individualsport unter Auflagen denkbar. Die Hygienebestimmungen könnten sich dabei an denen aus Hessen orientieren.
Sicherheitstechnische Unterstützung von ALMAS INDUSTRIES
Die ALMAS INDUSTRIES AG hat in ihrer jahrelangen Firmenhistorie lange erkannt, dass Sicherheit stets individuell sein muss und sich daher darauf spezialisiert, bedarfsangepasste und personalisierte Sicherheitslösungen anzubieten. Die Komplettsysteme zur Zugangskontrolle lassen sich auch an aktuelle Hygienevorschriften und Zutrittsbeschränkungen anpassen. Über die Erfassung biometrischer Daten erkennt OPTIMA Time in Sekundenschnelle, ob eine Person das Studio betreten darf oder nicht. Angesichts der Terminvorgabe kann das System nicht nur prüfen, ob es sich im Allgemeinen um ein autorisiertes Mitglied handelt, sondern auch, ob das Studiomitglied zum vereinbarten Termin erscheint. Somit können Mitarbeiter entlastet und die Einhaltung der Vorgaben zum Infektionsschutz rechtssicher und gleichzeitig komfortabel gewährleistet werden.
Auch in Zukunft mit Technik von ALMAS INDUSTRIES Hygiene- und Sicherheitskonzept effektiv umsetzen
Das Zutrittskontrollsystem OPTIMA Time lässt sich bei Bedarf um zusätzliche gesundheits- und damit sicherheitsrelevante Features erweitern. So kann zum Beispiel recht unkompliziert eine Infrarot-Kamera an bestehende Terminals installiert werden, die im Zuge der Zutrittskontrolle gleichzeitig kontaktlos die Körpertemperatur misst und Personen mit erhöhter Temperatur den Zugang zum Studio verwehrt. Außerdem lässt sich auch die dazugehörige Software so programmieren, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes als Zugangsvoraussetzung behandelt wird. Betreiber von Sport- und Freizeitanlagen, die sich nun Gedanken um umfassende Hygienekonzepte für ihre Einrichtung machen – und vor allem, wie diese umgesetzt werden können –, finden in ALMAS INDUSTRIES einen kompetenten und erfahrenen Ansprechpartner, der hier geeignete Lösungen bietet. Ob zur Montage an der Wand, als Säule oder integriert in ein Drehkreuz: ALMAS INDUSTRIES passt die Sicherheitslösungen genau an den individuellen Bedarf an und steht rund um die Uhr durch einen starken Support für Kunden zur Verfügung.
Weitere Informationen unter www.almas-industries.net.
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