Wer bereits den Sprung von klassischen Ceran Kochfeldern hin zu Induktions-Herdplatten mitbekommen hat, weiß um die entscheidenden Vorteile von technischem Fortschritt in der Küche.
Seit bereits einigen Jahren haben die Schnellkochtöpfe Einzug in den Dreh- und Angelpunkt der Wohnung erhalten. Diese sind in der Lage, Gerichte mit hoher Energieeffizienz und gleichermaßen schnell zuzubereiten. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen, die wiederrum verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bedingen. Aus diesem Grund sollte sich vor dem Kauf genau über die persönlichen Anforderungen Gedanken gemacht werden.
Dabei ist vor Allem die Garstufe ausschlaggebend, die für häufig gekochte Gerichte verwendet wird. Nach diesem Hauptkriterium sollte die erste Auswahl an Schnellkochtöpfen im ersten Schritt getroffen werden. Nachdem man dieses Kriterium festgelegt hat, welches ausschlaggebend für die eigenen Wünsche der Zubereitung ist, sollte man sich an die Wahl des Materials, der Größe und des Designs machen.
Bei dem Material kommen eigentlich nur drei Beschaffenheiten in Frage: Edelstahl, eine Alu Legierung mit Teflon Beschichtung oder Kupfer. Edelstahl ist das wohl am meisten verkaufte Material, wenn es um Kochtöpfe und Pfannen geht. Dieses Material ist besonders hitzebeständig und langlebig. Töpfe aus Kupfer oder Kupfer Legierungen werden hauptsächlich im Profi Kochbereich genutzt, was sich auch im Preis niederschlägt. Diese leiten die Wärme direkt und schnell ins innere und beschleunigt so den Garvorgang sehr, jedoch sollten Kochtöpfe aus Kupfer immer von innen mit Edelstahl beschichtet sein, da Säurehaltige Lebensmittel mit dem Kupfer reagieren können. Ein Schnellkochtopf aus Alu mit einer Teflon Beschichtung eignet sich auch sehr gut. Diese Töpfe sind sehr leicht und dadurch auch gefüllt leicht zu heben. Durch eine Beschichtung bleiben Lebensmittel nicht so sehr haften, was einerseits den Abwasch erleichtert, und andererseits die Zubereitung von Gerichten mit wenig Fett oder Öl zulässt.
Der letzte ausschlaggebende Punkt ist die Größe. Hier sollte man sich immer vor Augen führen, was das größte Gericht ist, was regelmäßig im Schnellkochtopf zubereitet wird. Sind diese Kriterien erfüllt, steht dem neuen Leistungsträger in der Küche nichts mehr im Wege.
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