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Testen von Automotive Ethernet und Absicherung von Fahrzeugnetzwerken |
10.02.2020 12:24:44 |
TÜV NORD präsentiert Test- und Beratungskompetenz auf dem Automotive Ethernet Congress
Zum sechsten Mal veranstaltet Elektronik automotive des Verlagshauses WEKA Fachmedien den Automotive Ethernet Congress: Am 12. und 13. Februar 2020 befassen sich rund 1.000 Teilnehmer, Referenten und Aussteller in München mit dem Einsatz von Ethernet in Fahrzeugen. Das Institut für Fahrzeugtechnik und Mobilität (IFM) von TÜV NORD informiert vor Ort über die Entwicklungen des Testens von Automotive-Ethernet-Komponenten und die Absicherung von Fahrzeug-Netzwerken.
Die Automatisierung und Vernetzung von Fahrzeugen stellen eine Herausforderung in der Entwicklung der Mobilität dar. Damit einher gehen nicht nur die Notwendigkeit eines leistungsstarken Netzwerks, sondern auch einer Standardisierung und Absicherung der eingesetzten Technologien. „Wir freuen uns, beim diesjährigen Kongress zu einem wichtigen Diskurs bezüglich der Mobilität der Zukunft beitragen zu können. Dazu informieren wir am TÜV-NORD-Messestand zu allen Fragen bezüglich der Technologiestandards 10BASE-T1S, 100BASE-T1, 1000BASE-T1 sowie zur neuen Norm ISO 21111“, sagt Heiko Ehrich, Head of Automotive Electronics am IFM. Darüber hinaus sind die IFM-Experten Ansprechpartner zu den Sicherheitsstandards für Funktionale Sicherheit (ISO 26262), SOTIF (ISO 21448) und Cybersecurity (ISO 21434).
Im besonderen Fokus des Kongresses stehen für Ehrich das Testen nach der neuen OPEN Alliance ECU Test Spezifikation Version 3.0 sowie die Umsetzung neuer Testanforderungen in Bezug auf Multi-Gigabit Ethernet, Time Sensitive Networking (TSN), Funktionale Sicherheit und nicht zuletzt Cybersecurity. „Eine besondere Herausforderung entsteht durch die gleichzeitige Einführung von neuen Vernetzungstechnologien und neuen Sicherheitsanforderungen, die aus den immer stärker automatisierten Fahrzeuganwendungen resultieren. Hierfür ist eine ganzheitliche Absicherungsstrategie erforderlich“, so Ehrich. Für das IFM bedeutet dies, High-Level-Konzepte in Hinblick auf ihre Sicherheitsanforderungen durch Tests auf System- und Komponenten-Ebene zu prüfen, um einen entsprechenden Nachweis liefern zu können.
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