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Rallyecrossfahrer und Rekordmeister Rolf Volland optimiert sein Rennfahrzeug mit SX-6000
14.07.2008 15:38:32
Mehrere Studien belegen: SX-6000 mindert den Verschleiß und steigert die Leistung – Beschichtungsmittel für alle Benzin-, Diesel- und Gasmotoren

Heimstetten/Hilpoltstein. Mit Spannung hat Rolf Volland dem Start der ALL-INKL.COM Deutschen Rallycross-Meisterschaft (DRX) 2008 entgegen gefiebert. Nun freut er sich auf viele spannende Rennen in der Saison 2008. Der 40-Jährige aus dem bayerischen Hilpoltstein zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Motorsportlern. Im vergangenen Jahr wurde er zum zehnten Mal Deutscher Rallycross-Tourenwagenmeister und stellte damit einen neuen Rekord auf. „Bei Rennen muss ich mich auf mein Fahrzeug verlassen können“, so Volland. Den kontinuierlichen Erfolg führt er deshalb auch auf ein spezielles Beschichtungsmittel gegen Verschleiß an Motor und Getriebe zurück. „Bessere Beschleunigung und größte mechanische Sicherheit – das ist meine Erfahrung mit SX-6000“, berichtet der Rennprofi. Und ist damit nicht allein, denn seit der Markteinführung in Deutschland 1993 fahren zahlreiche Autofahrer mit SX-6000 und schwören auf die Wirkung. In dieser Saison setzt Volland erneut eine Skoda Fabia ein, der dem Reglement Super 2000 aus dem Hause Skoda angepasst ist. Das heißt: Ohne Turbo, ohne Allrad und mit rund 300 PS weniger unter der Haube als sein Arbeitsgerät aus der Saison 2007. Bei der Titeljagd ist wie in den Jahren zuvor aber wieder SX-6000 mit dabei.


Volland beherrscht die Szene in Deutschland: Über Kartsport und Auto Cross kam er zum Rallycross und startet seit 1995 bei den anspruchsvollen Sprintrennen, bei denen der Untergrund fast immer aus Asphalt und Schotter besteht. Den ersten Titel holte er sich noch in einem Audi, es folgten sechs weitere mit VW Golf und Polo. Dann stieg Volland auf Skoda um. Den Titelgewinn schaffte er nun bereits zum zehnten Mal (Neun Mal in Folge). Der von Volland in Eigenregie aufgebaute 550-PS-starke Skoda Fabia mit Allradantrieb lief in den meisten Rennen wie ein Uhrwerk: „Mehr als ein Jahr hat die Entwicklungsarbeit gedauert“, berichtet der Rennfahrer. Im Motor immer mit dabei war das Beschichtungsmittel SX-6000. Da der Rallycross-Sport wegen seines Sprintcharakters und der unterschiedlichen Streckenbeläge als extrem Material beanspruchend gilt, sei es hervorragend geeignet.

Versiegelung im Motorraum

Bei SX-6000 handelt es sich um ein Beschichtungsmittel, das jedem Ölsystem zugefügt werden kann und sich die positiven Eigenschaften von so genanntem Schwer-PTFE (PTFE steht für Polytetrafluorethylen) zu Nutze macht. „Es wird beim Ölwechsel dem frischem Öl im Verhältnis 1:4 beigemengt“, erklärt Volland. Im Motor dehnen sich die Schwer-PTFE-Teilchen durch Hitze und Druck aus und bilden eine dauerhafte, geschlossene Schicht von etwa einem tausendstel Millimeter Dicke über die ganze Fläche. So reibt nicht mehr Metall auf Metall, sondern PTFE gleitet sanft auf PTFE.

Dadurch verringern sich einerseits Verschleiß sowie Energie- und Ölverbrauch, andererseits wird die Lebensdauer der Motoren deutlich erhöht. Da die PTFE-Metall-Verbindung dauerhaft ist, reduziert sich auch der Wartungsaufwand deutlich. Denn im Gegensatz zu Additiven, die beim Ölwechsel immer neu zugegeben werden müssen, bleibt SX-6000 fest im Motor. Lediglich die Schmutz- und Festteilchen im Öl bewirken, dass sich die Beschichtung abnutzen kann. Das Labor Gottlob Research and Engineering in Kansas hat laut Herstellerangaben durch Studien belegt, dass die Gleitbeschichtung mindestens 80.000 Kilometer hält. Sie ist zudem chemisch neutral, das heißt, SX-6000 verändert die Eigenschaften des Öls nicht. Das bestätigt Rolf Volland, der SX-6000 für seine Motoren und Getriebe verwendet, um bei Rennen auch die letzten Reserven rauszuholen.

Von 0 auf 100 in 2,8 Sekunden

Während für den normalen Anwender vor allem der reduzierte Kraftstoffverbrauch zählt, setzt Volland auf die erzielte Verschleißminderung. „Durch die Behandlung mit SX-6000 wird der Verschleiß an Motor und Getriebe um bis zu 88 Prozent gesenkt, wie Tests des renommierten Southwest Institute im texanischen San Antonio (USA) beweisen, sagt Richard Chambers, Geschäftsführer der Richard Chambers GmbH mit Sitz im bayerischen Heimstetten. Sein Unternehmen vertreibt SX-6000 seit 1993. Besonders deutlich macht sich dies unter den harten Bedingungen im Motorsport bemerkbar, wo die Fahrer Getriebe und Motoren bis ans Limit bringen. Was es bedeutet, wenn der Skoda in vollen Galopp versetzt wird, unterstreicht eine Zahl: Gerade mal 2,8 Sekunden braucht der Rallycross-Fabia aus der vergangenen Saison von Rolf Volland für den Sprint von 0 auf 100 Stundenkilometer auf trockenem Asphalt. Um dieser brachialen Gewalt entgegenzuwirken, verwendet er SX-6000. Er hat in seiner fast zwanzigjährigen Anwendungszeit Erstaunliches erlebt: „Nach der Behandlung mit SX-6000 zeigt der Motor meines 550-PS-starken Rally-Skoda erst nach einem Jahr die Verschleißerscheinungen, die Fahrzeuge meiner Konkurrenten schon nach ein bis zwei Rennen haben“, berichtet Volland.

Die Gleitbeschichtung versiegelt alle Reibflächen – auch die Zahnflanken der Zahnräder. Schaltgetriebe und Differential laufen ruhiger. Selbst bei den berüchtigten Eisrennen in Russland, die bei minus 40 Grad Celsius stattfinden, hat sich das Beschichtungsmittel laut Volland bewährt: „Untern den klimatischen Extrembedingungen des russischen Winters hat unser Motor mehr als doppelt so lange gehalten wie früher ohne die Behandlung mit SX-6000.“ Das Beschichtungsmittel habe dem Rennteam schon viel Geld und Zeit gespart: „Ohne SX-6000 hätten wir in den vergangenen Jahren sicherlich mehr Materialschäden und Ausfälle gehabt“, so Volland.

Seriöse Studien belegen Wirksamkeit

„Die Reibungsverluste sinken, der Verschleiß geht zurück, mehr Kraft wird freigesetzt“, fasst Chambers die Vorteile des Beschichtungsmittels zusammen. So werde der Motor leistungsfähiger, leichtläufiger und sparsamer im Verbrauch. Mehrere Studien belegen die Erfahrungen Vollands und die Aussagen von Chambers: Tribologen - wie Wissenschaftler genannt werden, die sich mit Reibung, Verschleiß und Schmierung beschäftigen – des britischen Cranfield Institutes bestätigten 1989 nach einer Langzeitstudie, dass Beschichtungsmittel auf PTFE-Basis gegenüber unbehandeltem Öl die Lebensdauer aller getesteten Metalloberflächen erheblich steigern. Die Behauptung, das SX-6000 in Kombination mit den modernen Leichtlaufölen keine Wirkung mehr zeige, konnte laut Chambers durch Tests an der Fachhochschule Heilbronn widerlegt werden: „Professor Herbert Windisch von der Fachhochschule Heilbronn wies 2002 mit einem der führenden Leichtlauföle auf dem deutschen Markt einen um drei bis acht Prozent verminderten Energiebedarf nach Anwendung des Produktes nach.“

(Internet: Rolf Volland: www.vollandracing.de, QMI Deutschland: www.qmi.de)


Rolf Volland wurde am 24. August 1967 geboren. Nach Anfängen im Kartsport wechselte der gelernte Beton-Fertigteilbauer 1989 zum Autocross. Dort schafft er gleich im ersten Jahr den dritten Platz in der Europameisterschaft. Im Jahr darauf errang er mit dem Europameistertitel den größten Erfolg in seiner bisherigen Karriere. Nach der Vize-Europameisterschaft 1991 gelang es Volland 1993 und 1994 gleich zwei Mal, den Titel nach Bayern zu holen. Im Jahr 1995 wechselte der talentierte Rennfahrer die Sportart und startete im Rallycross. Bereits im Auftaktjahr holte sich Volland Platz drei in der Internationalen Deutschen Rallycross-Meisterschaft und den ersten Platz im DRV Superpokal. Neben mehreren erfolgreichen Rennen in die Rallycross-Europameisterschaft schaffte er es bis zum Jahr 2007 insgesamt zehn Mal den Titel eines Deutschen Meisters einzufahren. Heute arbeitet Volland als selbständiger Rennwagenbauer in seiner Heimat.
(Quelle: www.franken-wiki.de)




veröffentlicht von pressebuero muenchen


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