Entstehung von Schweiß
Schwitzen und die Absonderung von Schweiß ist entscheidend für den Körper, um Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen, die Temperatur des Körpers zu regulieren und eine Haut- bzw. Porenreinigung durchzuführen. Beim Heilungsprozess gegen Grippe und Erkältungskrankheiten, ist das Schwitzen ein wichtiger Faktor.
Trotzdem wirkt der Geruch von Schweiß unangenehm und störend. Doch zusätzlich zu Hygieneprodukten, die in Drogerien und Internetshops wie sweat-stop.de erhältlich sind, gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten starkes Schwitzen zu vermeiden.
Hausmittel gegen Schwitzen
Schwitzt ein Mensch sehr stark verliert er auch viel Wasser und wichtige Mineralien, die der Körper benötigt. Um diese Auswirkungen zu bekämpfen muss er viel trinken, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Befindet sich im Körper zu wenig Wasser kommt es zu Störungen des Temperaturausgleichs und der Körper produziert noch mehr Schweiß.
Weite Kleidungsstücke aus synthetischen Stoffen und nicht aus Baumwolle helfen dabei, dass die Luft an den Körperstellen zirkulieren kann.
Auch die morgendliche und abendliche Dusche sollte bei lauwarmen und nicht bei kaltem oder heißem Wasser stattfinden, da sonst der Körper wieder die Temperaturregulation anregt und es sofort wieder zu Schweißausbrüchen kommt.
Die Achseln regelmäßig mit einem Sud aus Eichenblättern und Zinnkraut zu waschen, hilft bei der Vermeidung von übermäßig starkem schwitzen. Ebenso das Trinken von Salbeitee hemmt die Schweißbildung.
Starker Alkohol-und Nikotingenuss regt die Schweißbildung, aufgrund der Verengung der Blutgefäße an. Tägliches Waschen mit verdünnter Zitronensäure verengt die Poren und verringert die Produktion von Schweiß. Zuletzt sollte auf stark gewürztes und scharfes Essen verzichtet werden. |