Herumfahren in Belgien, ohne Radarwarner, wird immer ein größeres Risiko, dies hat sich wiederum im Jahr 2014 bewiesen. In der belgische Presse, Het Nieuwblad, wird berichtet, dass die Belgier in 2014 bis 445 Million Euro in Geldstrafen bezahlt haben, die meisten durch eine Beschleunigung hervorgerufen. Offensichtlich ein schöner Weg, um die Staatskasse zu füllen. Für das neue Jahr (2015) und die Folgejahre werden die Geldstrafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen noch weiter erhöht. Die Regierung zielt darauf ab, die Anzahl der Kontrollen zu verdoppeln. Diese Überprüfungen werden an Orten, wo es absolut nicht erwartet wird durchgeführt, beispielsweise eine breite Straße ohne Gebäuden und Hindernissen, die schwierig sind, um Fußgänger zu finden. Und es wird auch mehr Einsatz anonym Fahrzeuge mit Radarkontrolle Ausrüstung. Es ist klar, immer mehr Maßnahmen zur Staatsfinanzen zu füllen. Einkünfte aus Bußgeldern verwendet werden, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und die Verbesserung der Straßen, sondern nur, um die Löcher im Staatskasse zu reduzieren. Dies ist in der Regel nicht etwas, das in Belgien stattfindet. Niederlande definitiv nicht besser, aber Frankreich ist auch immer schlimmer und Deutschland, ehemals Paradies wenn es um die keiner Geschwindigkeitsbegrenzung zukam, folgt auch, gehorsam. Innerhalb der EU, mit Deutschland als Beispiel, wo diese Blitz-Marathons bereits etablieren, werden sie den Donnerstag als internationaler Blitz-Marathon Tag verkünden! Ab der kommenden Woche beginnen die belgischen und deutschen Polizei mit der Verkündigung des Donnerstag als allgemeiner Blitz Tag. In den Niederlanden kennt man am Mittwoch die nationale Rindfleisch Tag, aber das ist gut und nicht so unangenehm wie ein Blitz-Tag. Es scheint, dass am Donnerstag, der beliebteste Tag für die europäische Polizeikräfte zu blitzen ist, anscheinend an diesem Tag zugleich gibt es das meiste Verkehr dass zu schnell fahrt. Montag und Freitag in jedem Land kann nicht zu schnell gefahren werden, weil die ganzen Strecken voll Stau stehen. An den Wochenenden gibt es wenig Verkehr (und oft auch sehr gute Verkehrsteilnehmer, zu Nett und deshalb zu wenig Bußgeld). Mittwoch ist bereits Holzfäller, so bereits vergeben. So setzten Dienstag und Donnerstag sich als möglicher Tag nach vorne. Aller Beamten in Europa haben viele freie Tage und die entdeckten dass viele Beamte ein langes Wochenende (Samstag bis Dienstag) nehmen, damit denken Sie das normale Bürger das auch machen. Der Blitz-Tag ist vor allem zusätzliche geprüft auf Straßen, wo es nicht gefährlich und Platz genug (was) für Geschwindigkeitsüberschreitungen. Sie wollen man auch in ein Land wie Belgien im Durchschnitt mindestens 10 Stunden mit anonymen Fahrkontrolle PKWs auf den Weg patrouillieren, um noch mehr auf die Staatseinnahmen bei zu tragen. Es ist nicht verwunderlich, dass mehr und mehr sinnvolle Belgier einen legalen Radarwarner (STIG) kaufen.
Mehr Informationen: http://www.fiserver.de/mit-ein-radarwarner-sparen-sie-auch-in-2015-geld/ |