Grünhain-Beierfeld ist eine Stadt mit knapp 7.000 Einwohnern im Nordosten des sächsischen Landkreises Aue-Schwarzenberg. Sie entstand am 1. Januar 2005 aus dem Zusammenschluss der Stadt Grünhain und der Gemeinde Beierfeld.
Zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören Reste des Zisterzienserklosters Grünhain, Ruine der Kirche Sankt Oswald ("Dudelskirche") in Waschleithe, Peter-Pauls Kirche Beierfeld, St. Nicolai Kirche Grünhain sowie König-Albert-Turm.
Das Stadtteil Beierfeld wurde schon zum großen Industriedorf Mitteldeutschlands. Die Blecherzeugnisse, allen voran die Sturmlaternen, machten Beierfelds Weltruf. Hier dominiert die metallverarbeitende Industrie.
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