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Klägliches Versagen der deutschen Call Center Verbände |
17.05.2010 14:18:27 |
Wer zum Teufel ist Daniel Sonne?
Die deutschen Callcenter-Verbände beklagen seit Langem den schlechten Ruf ihrer Branche. Dabei wäre es doch ihre Aufgabe, das Image in Richtung Realität zu lenken. Aber Marketing scheint nicht deren Kernkompetenz.
Auf Rückfragen reagiert man mit diversen, politischen Aktivitäten und Verhandlungen mit der Bundesnetzagentur. Die Resultate in Bezug auf Profilierung sind bekannt.
Mehr als 400.000 CallCenter-Agents in diesem Wachstumsmarkt leiden unter dem negativen Feedback auf Ihre Arbeit. Signifikant ist das Wirken der schwarzen Schafe der Branche, die auf unterschiedlichste Weise die scheinbare Anonymität ihres Tuns ausnutzen.
Nur zu leicht werden Berichte über das unredliche Handeln einzelner Unternehmen und Mitarbeiter auf die Gesamtheit projiziert und gerne -siehe Wallraff- unter dem Mantel journalistischer Recherche publikumswirksam vermarktet.
Der Erfolg in der Minimierung dieser Nebenwirkung, einer insgesamt wirtschaftlich gesunden Entwicklung, sollte eine wesentliche Bemessungsgrundlage für die Beiträge zu den besagten Verbänden darstellen. Sofern die Politur des Images den CallCenter-Verbänden nicht gelingt, müssen sie der Verantwortung dafür auch Rechnung tragen. Die Vielfältigkeit der Berechnungsmodelle, anhand derer die Leistung der Callcenter bemessen wird, bietet schließlich auch eines, das die Hotline-Center doch auch gegenüber den Verbänden zur Anwendung bringen könnten:
Kein Erfolg – Kein Beitrag mehr.
Die gestiegene Erwartungshaltung gegenüber den Call Centern, auf eigenes Risiko in Vorkasse zu gehen und nur im Erfolgsfall die geleisteten Dienste zu berechnen, wirkt sich verheerend aus. Viele Call Center-Betreiber verlagern dieses Risiko auf ihre Mitarbeiter und vergüten jene am besten, die den meisten Umsatz, die kürzesten Gesprächszeiten und die niedrigsten Follow-up-Kosten aufweisen können.
BlaBlaBla – wurde ja alles schon 1000fach diskutiert.
Jetzt nehmen die Callcenter Dienstleister das Heft selber in die Hand.
Erster Schritt: Unter der Ägide der Online-Ausschreibungsplattform http://www.call-center-scout.de und dem Verleger der gleichnamigen Fachzeitschrift für Kundenkommunikation wird Aufklärungsarbeit geleistet. Wozu sind Agenturen für Dialogmarketing in der Lage? Welche Call Center sind die besten und wie finde ich den richtigen Dienstleister für mein Unternehmen?
All diese Themen werden in kurzen Spots die Callcenter Welt und deren Mandanten noch im Sommer dieses Jahres erreichen. Via TV, Kino und youtube.
CallCenter SCOUT, ein unabhängiger Vermittler zwischen Callcentern und deren Kunden, nimmt die Herausforderung an, das Übel bei der Wurzel zu packen. Die Erfahrungen aus der täglichen Kommunikation mit den Vertretern beider Perspektiven haben die CallCenter SCOUT-Mitarbeiter zur Basis der Clipreihe „Liesbeth und Daniel“ angeregt.
Liesbeth quält sich mit Ihrer Aufgabe als Callcenter Agentin, permanent mit der inneren Frage: „ist Hartz IV doch besser, als im „KohlZenter“ zu arbeiten? Und Daniel, ein Macher, spricht 3 Sprachen flüssig, macht einen TOP-Job zu einem TOP-Gehalt. Wenn Daniel Sonne seine monatlichen Vorgaben erreicht, übersteigt sein Gehalt das eines Doktors, der als Chirurg arbeitet.
Und weil die click-rate ein transparenter Indikator für die Resonanz einer Kampagne ist, verwirklicht CallCenter SCOUT mit „Daniel und Liesbeth“ sein bewährtes Prinzip:
Erfolg folgt Leistung – nicht umgekehrt!
Kontakt:
Herr Dennis Schottler (Geschäftsleitung)
Zwingenberger Weg 10
D-14163 Berlin
Firmensitz:
Turmstraße 37
D-79539 Lörrach
Tel: 0800 2209922
E-Mail: service@call-center-scout.de
Internet: http://www.call-center-scout.de
Unternehmensprofil:
CallCenter SCOUT beschäftigt 45 international tätige Berater aus dem IT, TK und Kommunikations-Umfeld. Mit 6 verschiedenen Online-Ausschreibungsplattformen gehört CallCenter SCOUT zu den Marktführern in Europa.
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