Bald ist es wieder soweit: „Der Berg ruft“ und lockt Winterfreunde auf die Piste. Damit der Ausflug auf den Brettern oder dem Board richtig Spaß macht, sollte aber auch an eine Skibrille gedacht werden, rät Netzoptiker aus Limburg, ein führender deutscher Online-Optiker.
Eine Sonnenbrille ist nicht nur im Sommer zu empfehlen, sondern sollte auch bei Wintersonne getragen werden. Zudem ist selbst bei bewölktem Himmel eine unsichtbare Strahlung vorhanden, die die Augen schädigen kann. Wer auf der Piste sportlich unterwegs ist, sollte deshalb statt einer „normalen“ Sonnenbrille lieber eine Skibrille tragen. Die Auswahl an Skibrillen ist jedoch riesig. Deshalb sollte man sich vor dem Kauf gründlich beraten lassen, damit jeder die für ihn geeignete Brille findet – abhängig davon, welche Gesichtsform man hat, ob eine Kurz- oder Weitsichtig vorliegt und vielen weiteren Faktoren.
Gründe die für eine Skibrille sprechen gibt es viele: nicht nur, dass diese aufgrund ihres Aufbaus auch bei sportlichen Manövern nicht verrutschen und so verloren gehen kann, sie schützt die Augen durch die speziellen und unterschiedlichsten Tönungen mit besonders starkem UV-Schutz und zum Teil mit Doppelscheibenverglasung und Wechselscheiben auch vor der Sonne, die durch den Schnee besonders stark reflektiert wird. Und natürlich hält sie bei Schneegestöber die Schneeflocken von den Augen fern und sorgt so für freie Sicht. Die Augen werden zusätzlich beim Tragen einer Skibrille vor kaltem Wind geschützt, der beispielweise eine Irritation der Bindehaut hervorrufen kann.
Spezielle Belüftungssysteme sorgen ebenso wie die Beschichtung dafür, dass die Brille nicht beschlägt und die Sicht einschränkt. Die Bruchsicherheit bei eventuellen Stürzen ist ebenfalls ein Thema: durch das in qualitativ hochwertigen Skibrillen verarbeitete Material sind diese besonders bruchfest. Zudem lässt sich die Skibrille bequem auch mit Helm tragen, da sie keine störenden Bügel besitzt, sondern ein Band, welches sich individuell an die eigene Kopfform anpassen lässt.
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