Hünfelden ist eine attraktive Wohnsitzgemeinde mit rund 10.300 Einwohnern im Norden von Wiesbaden in Hessen, die am 01.10.1971 durch den freiwilligen Zusammenschluß der Gemeinden Dauborn, Heringen, Kirberg, Mensfelden, Nauheim, Neesbach und Ohren entstand. Hünfelden hat sich zu einer beliebten Wohnsitzgemeinde entwickelt.
Als Sehenswürdigkeiten sind zu nennen: Die Burgruine Kirberg, die restaurierten Fachwerkbauten des Stein´schen Hauses und das ehemalige Rathaus im Ortsteil Kirberg mit einem Heimatmuseum sowie das ehemalige Kloster Gnadenthal.
Die Wirtschaft der Gemeinde Hünfelden ist sehr leistungsfähig und wird, obwohl es auch einige größere Unternehmen gibt, vorwiegend durch mittelständische und kleinere Betriebe bestimmt. Die Zahl der Arbeitsplätze in Hünfelden ist gering. Die meisten Bürger fahren in die Städte Limburg a. d. Lahn, Wiesbaden und Frankfurt a. M. zur Arbeit. Im Laufe der Zeit ist die Zahl der Vollerwerbslandwirte wesentlich zurückgegangen.
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