Mit dieser Thematik befasst sich die aktuelle Ausgabe der weltweit verbreiteten Zeitschrift „Erwachet!“.
Hochwasser, Erdbeben, Terroranschlag, Amoklauf an einer Schule – viel zu oft liest man das in den Schlagzeilen. Doch über solche Katastrophenfälle zu lesen ist etwas ganz anderes, als sie selbst zu erleben. Was kann man vor, während und nach einer Katastrophe tun, um die eigenen Überlebenschan-cen zu erhöhen?
Vor einer Katastrophe ist es wichtig sich gut darauf vorzubereiten. Warum ist das so wichtig? Ein weiser Bibelspruch lautet: „Der Kluge, der das Unglück gesehen hat, hat sich verborgen; die Unerfahrenen, die weitergegangen sind, haben die Strafe erlitten.“
Was gehört alles zu einer guten Vorbereitung? Man muß sich zunächst darauf einstellen. Dann sollte man sich informieren, welche Katastrophen in der eigenen Umgebung auftreten können. Rauchmelder sind eine sinnvolle Investition, um auf Brandgefahren aufmerksam zu werden. Man sollte auch Telefonnummern griffbereit halten, die Fluchtwege kennen und überlegen, wie man anderen helfen kann. Während einer Katastrophe ist es lebenswichtig, schnell zu handeln.
Wird eine Evakuierung angeordnet, sollte man die Anweisungen sofort befolgen.
Offizielle Stellen für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfehlen dringend, Reserven für den Notfall im Haus zu haben. Eine Liste, was man im einzelnen im Haus haben sollte, enthält die Seite 6 in der „Erwachet!“-Zeitschrift.
Nach einer Katastrophe sollte man den Tagesablauf so normal wie möglich gestalten und sich weiter schützen. Sich mit Verlusten abzufinden und seelische Schäden erkennen und behandeln lassen, gehört ebenfalls dazu.
Wenn Sie dieses Thema interessiert, sprechen Sie doch einfach einen Zeugen Jehovas an, der an Ihre Haustür kommt oder mit einem Literatur-Trolley unterwegs ist. Erhalten können Sie die Zeitschrift auch an einer unserer Informationsstände.
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