Burgkunstadt ist eine Stadt am Obermain im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels. Erstmals erwähnt wurde die Stadt im Jahr 830 als Chunostat in einer Schenkung an das Kloster Fulda und sie ist eine malerische Altstadt mit engen Kopfsteinpflastergassen. Auf dem Gebiet der Stadt leben heute rund 7.00 Einwohner.
Zu den Sehenswürdigkeiteb zählen vor allem doppelseitige Strahlenkranz-Madonna in der Fünfwunden-Kapelle; Schloßanlage in Ebneth; Fachwerk-Rathaus (1690) zwischen trutziger Vogtei und Pfarrkirche am Marktplatz mit behäbigen Fachwerkbauten rundum; Judenfriedhof, etc.
Dank der günstigen geographischen Lage an der Kreuzung zweier alter Handelsstraßen, hat sich in der Stadt Burgkunstadt schon seit dem frühen Mittelalter ein reges Wirtschaftsleben entwickelt. Burgkunstadt ist heute mit dem Großversandhaus Baur und einer Maschinenfabrik der Mittelpunkt des bedeutendsten Wirtschaftsraumes im Landkreis Lichtenfels und gibt den Bürgern aus Stadt und Land seit vielen Jahrzehnten eine sichere Existenz.
Die Zeitunge in Burgkunstadt ist
Obermain LIF
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