Lucka ist eine Kleinstadt mit 4544 Einwohnern am Rande Thüringens im Dreiländereck Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Erstmals urkundlich erwähnt wird Lucka in einem Schriftstück des Naumburger Schätzungsverzeichnis im Jahre 1320 als "opidum Luckowe". Zu den bedeutensten Sehenswürdigkeiten der Stadt Lucka zählt die St. Pankratius Pfarrkirche. Unmittelbar vor der Kirche steht der Wettiner Brunnen, das Wahrzeichen von Lucka. Der Luck´sche Maler und Bildhauer Prof. Reinhold Carl schuf auf breiten Granitstufen das Brunnenbecken.
Der Lebensunterhalt wurde früher vorwiegend durch Ackerbau und Handwerk bestritten. Die Perspektive der Berg- und Industriearbeiterstadt Lucka hat sich danach deutlich verändert. Damit rückte die Ansiedlung und Förderung kleinerer Gewerbe- und Handwerksbetriebe in den Vordergrund. Größter Arbeitgeber in Lucka ist derzeit die Wellpappenwerk Lucka GmbH.
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