Die Stadt Sulzbach-Rosenberg liegt mit rund 20700 Einwohnern im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern. Die Stadt entstand 1934 aus der Zusammenlegung der Stadt Sulzbach und der Gemeinde Rosenberg und war bis 1972 Kreisstadt des gleichnamigen Kreises. Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind erstes Bayerisches Schulmuseum, Schloß Sulzbach u.s.w..
Weitere dramatische Veränderungen brachte Wegfall von rund 1000 Arbeitsplätzen durch den Niedergang des Bergbaus (Schließung der letzten Erzgrube Eichelberg 1977) und das Ende der Stahlherstellung in der Maxhütte 2002, die als einziger Großbetrieb Sulzbach-Rosenbergs zu Hochzeiten allein 4000 Arbeitplätze bot. Die Stadt versuchte von Beginn an mit hohem Aufwand die wegfallenden Arbeitsplätze aus der Monostruktur der Montanindustrie durch Ansiedlung neuer Betriebe auszugleichen, was bis heute nur teilweise gelang. Dies äußert sich in einer regelmäßig über den Nachbarlandkreisen liegenden Arbeitslosenquote.
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