Artern/Unstrut ist eine alte Stadt über 1200 Jahre alt im thüringischen Kyffhäuserkreis. Die an der Unstrut gelegene Stadt hat 6,344 Einwohner
Kulturelle Angebote, Tourismus und Freizeit Gastronomische Einrichtungen, aber auch Erholungsgebiete z.B. "Aratorasee" mit Karpfenklause, Kleingartenanlage "Kyffhäusergrund" sowie das Schülerfreizeitzentrum und der Filmtreff mit Visionsbar bieten den Bürgern und Besuchern der Stadt viele Möglichkeiten der Entspannung.
Ein lohnenswertes Ausflugsziel ist der Jüngkens-Aussichtsturm auf dem Weinberg, wo man einen herrlichen Blick auf die Stadt, "Goldene - und Diamantene Aue" sowie das Kyffhäusergebirge hat. Weitere Sehenswürdigkeiten unserer Stadt sind die beiden Kirchen, die Veitskirche und die Marienkirche, sowie das im neo-barocken Stil erbaute Rathaus.
Zu einem erholsamen Spaziergang lädt der wunderschöne Parkfriedhof mit Solequelle und dem angrenzenden Naturschutzgebiet, in diesem wachsen seltene Salzpflanzen, ein.
Ein wahres Schmuckstück ist das Gebäude "Oberer Hof", ein einstiges Rittergut, geworden.
Die Galerie "Aratora" lädt kunstinteressierte Besucher zu ständig wechselnden Ausstellungen von Künstlern ein.
Der Salinepark hat sich mit seinem neugestalteten Soleschwimmbad, der Freilichtbühne, dem Fitneßpfad, dem Stadion und der Bowlingbahn zu einem Zentrum der Erholung und Entspannung, des Sports und der Freizeitgestaltung entwickelt
In Artern sind ca. 370 Gewerbetreibende angemeldet, davon ca. 65 Handwerksbetriebe.
Das voll erschlossene Gewerbegebiet " Kachstedter Straße" gliedert sich in Nord-und Südbereich und hat eine Größe von 46,2 ha.
Zur Zeit ist das Gewerbegebiet mit 22 Betrieben belegt ( incl. Sondergebiet), von Dienstleistern bis zum produzierenden Gewerbe.
Die Belegungsquote liegt im Moment bei ca. 65 %.
Die Industriebrache " Südzucker", Querfurter Straße mit einer Größe von 36,3 ha ist für eine industrieelle gewerbliche Nutzung geeignet.
Die 25,1 ha große Fläche der ehemaligen Kyffhäuser Maschinenfabrik Artern, Otto-Brünner-Straße, wird durch die LEG im Auftrag des Freistaates Thüringen, als Industriestandort saniert, entwickelt, erschlossen und vermarktet.
Für beide Gebiete wird aus städtebaulicher Sicht eine sinnvolle Flächennutzung angestrebt.
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