Die heutige Stadt am Kocher entstand 1972 im Zuge der Gemeindereform aus 5 ehemals selbständigen Gemeinden.
Forchtenberg ist eine gelungene Synthese von Alt und Neu, wo man immer wieder auf Geschichtliches und Innovation stoßen kann.
Bei einem Gang durch die mittelalterliche Altstadt mit ihrer vollständig erhaltenen Stadtmauer, wunderschönen Fachwerkhäusern und winkligen Gassen gibt es eine Fülle von Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Diebsturm, Bürgerturm; Schloßruine mit großem Gewölbekeller und Aussichtsturm; Friedhofskirche mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert.
Eine große Entwicklung erlebte die Stadt Forchtenberg in den letzten acht Jahren, wo allein die Bevölkerung um 30 % zunahm (heute 5015). Somit waren auch im gewerblichen Bereich vorteilhafte Entwicklungen zu verzeichnen. Zahlreiche mittelständische Unternehmen mit etwa 1.300 Arbeitsplätzen bereiten eine solide wirtschaftliche Grundlage; die mittelalterliche Kulisse und der Weinbau vermitteln eine besondere Atmosphäre des Ortes und bewirken eine zunehmende Bedeutung als Fremdenverkehrs- und Ausflugsort.
Die regionale Zeitung:
Hohenloher Zeitung (Website:www.stimme.de/nachrichten/hohenlohekreis/oehringen/)
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