"Leben ohne Barrieren" (L.o.B.) ist ein Unternehmen, das den Firmennamen zu dem gemacht hat, was die Menschen möchten: Ein Leben ohne Barrieren. Seit nunmehr 13 Jahren kommuniziert L.o.B. das Zukunftsthema "Barrierefreiheit für Alle" vor allem unter dem Gesichtspunkt von Komfort. Schon beim Start des Unternehmens hieß das Motto: "Komfort ist immer barrierefrei und Barrierefreiheit ist immer komfortabel".
Nicht zuletzt deshalb hat sich L.o.B. zu Deutschlands großem Zusammenschluss von Industrie, Handwerk und Dienstleistung beim Thema "Barrierefreies, generationengerechtes Bauen-Wohnen-Leben" entwickelt (www.lebenohnebarrieren.de).
Da geht es nicht nur um einige Millionen Menschen mit einem Handikap oder um Rollstuhlnutzer. Angesichts der demografischen Entwicklung reden wir von einer noch weit größeren Zahl von Menschen, die mit zunehmendem Alter auf "Barrieren" stoßen, die sie früher nicht einmal bewusst wahrgenommen haben.
Die kleinen Schwellen und Stolperkanten, die man leicht übersieht, die aber gerade deshalb zu gefährlichen Sturzursachen führen. Oder das WC, bei dem plötzlich deutlich wird, dass es angesichts einiger Rückenbeschwerden viel zu tief hängt. Oft wird auf das früher häufige Entspannungsbad nur deshalb verzichtet, weil der Wannenrand plötzlich zu hoch erscheint. Und selbst in die Dusche kommt man nicht mehr so gut hinein. Den meisten Menschen wird erst mit zunehmendem Alter bewusst, von wie vielen Barrieren sie umgeben sind. Sie denken darüber nach, wie schön beispielsweise eine kleine Rampe zum Garten wäre und man nicht mehr die Stufen steigen müsste und dass ein Hochbeet vielleicht bequemer wäre, als die Arbeit am Boden. Oder welche Erleichterungen man sich in der Küche schaffen könnte, um alles gut zu erreichen und man sich weniger bücken müsste.
Die Gedanken gehen aber noch weiter. Alle möchten bis ins hohe Alter in der gewohnten Umgebung verbleiben und möglichst ohne fremde Hilfe ihr tägliches Leben meistern. Die Eigenständigkeit so lange wie möglich zu erhalten, gehört bei den meisten Menschen zu den wichtigsten Zielen ihrer Altersplanung. Natürlich keine Einrichtung und Ausstattung, die an ein Sanatorium erinnert, sondern barrierefreier Komfort in den wichtigsten Bereichen, der das tägliche Leben erleichtert und sicher macht.
Einem schwellenfreien Übergang vom Wohnzimmer zur Terrasse sieht man nicht an, dass er barrierefrei ist aber man spürt es. Und die bodengleiche Dusche passt sich harmonisch in eine zeitgemäße Badeinrichtung ein - wer denkt dabei schon an Barrierefreiheit? Muss man auch nicht. Die Hauptsache, sie ist da.
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