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"Barrierefreies, generationengerechtes Bauen-Wohnen-Leben" |
10.06.2016 07:10:55 |
-Die Botschaft ist in der Öffentlichkeit angekommen-
Seit einigen Jahren nimmt das Interesse an barrierefreien, generationengerechten Anpassungen des privaten Wohn- und Lebensumfeldes extrem zu. Aber auch im öffentlichen und gewerblichen Bereich zeigt sich, dass es diesbezüglich einen enormen Nachholbedarf gibt und deshalb das Thema von verantwortungsbewussten Entscheidern aufgegriffen wird. Selbst in der Politik hat man die Bedeutung von Barrierefreiheit erkannt und dieses gigantische Thema in manchen Regionen sogar zur Chefsache erklärt.
Die demografische Entwicklung und die Resonanz der betroffenen Menschen lässt keinen anderen Schluss zu: "Der Markt für barrierefreies, generationengerechtes Bauen, Wohnen und Leben ist definitiv im Bewusstsein der Menschen angekommen".
Bereits heute reden wir über fast 25 Mio. Menschen in der Altersgruppe 50-plus. In wenigen Jahren wird jeder zweite Bürger dieses Landes diese Altersmarke überschritten haben.
Dabei handelt es sich keinesfalls um gebrechliche und schwache alte Leute. Im Gegenteil: Die Menschen werden nicht nur immer älter, sondern bleiben auch immer länger gesund und fit. Sie planen ihr Alter unter völlig anderen Gesichtspunkten als in früheren Jahren. Und in diese neue Lebensplanung investieren sie aus unterschiedlichen Gründen relativ viel Geld, da gleichzeitig die Kaufkraft dieser Bevölkerungsgruppe sich auf einem sehr hohen Niveau befindet. Und das wird nach Einschätzung von Experten auch noch mindestens 15 Jahre anhalten. Alleine in den nächsten zwei Jahren werden in über 2 Millionen Seniorenhaushalten barrierefreie, generationengerechte Wohnungsanpassungen vorgenommen.
Der Markt hat sich inzwischen weitgehend auf dieses Thema eingestellt. Kaum ein Hersteller kann es sich leisten, auf diese wichtige Zielgruppe zu verzichten. Handwerksbetriebe konzentrieren sich immer stärker auf den "Seniorenmarkt" und deren Fachverbände bemühen sich darum, entsprechende Informations- und Wissenslücken zu schließen. Viele Wohnungen sind schon heute nur noch lukrativ vermietbar, wenn es zumindest eine barrierefreie Grundausstattung gibt.
So sind in den letzten Jahren ganz neue Marktstrukturen und Zielgruppendefinitionen entstanden, die eine Fokussierung auf die demografische Entwicklung deutlich machen. Die Zielgruppe der 50-plus-Generation wird intensiv umworben. Man hat erkannt, dass sie in den nächsten Jahren die Marktentwicklung in Deutschland entscheidend mit prägen wird.
Mit immer mehr neuen mehr oder weniger geeigneten Produkten und Leistungen versuchen Unternehmen, sich im "jungen Markt der Alten" eine starke Position zu sichern. In Summe ergibt sich daraus allerdings eher ein unübersichtlicher Dschungel an Angeboten, als tatsächliche Klarheit und Übersicht. "Ein Markt, der sich mit Angeboten zuschüttet, blockiert sich bekanntlich selbst" sagt Unternehmensberater i.R. Dieter Soth. Er ist Initiator von "Leben ohne Barrieren" (www.lebenohnebarrieren.de") dem größten Zusammenschlusses von Industrie, Handwerk und Dienstleistung im Bereich barrierefreies, generationengerechtes Bauen und Wohnen. Und er muss es wissen. Seit 13 Jahren kommuniziert er dieses Zukunftsthema. "Leben ohne Barrieren" betreut viele hundert Handwerksbetriebe und Architekten. Die Entwicklung dieses noch jungen Marktes wurde durch die intensive Pionierarbeit von L.o.B. entscheidend mit beeinflusst.
"Die neuen Alten sind nun mal anders, als die alten Alten" sagt Dieter Soth. Dabei unterstreicht er, dass er mit seinen 73 Jahren seine eigene, wichtigste Zielperson ist.
Krefeld, Juni 2016, Leben ohne Barrieren
Carl-Sonnenschein-Str. 102, 47809 Krefeld
Tel.: 02821-45231, Fax: 02821-502350
www.lebenohnebarrieren,de | info@lebenohnebarrieren.de
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