Die Gemeinde Öhningen liegt im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg direkt an der Grenze zur Schweiz. Öhningen besteht aus den Orten Öhningen, Wangen, Schienen und Kattenhorn. Öhningen liegt nahe der Schweizer Grenze am äußersten Westzipfel des Bodensees am so genannten Untersee und ist die größte Gemeinde der Halbinsel Höri. Die Gemeinde hat rund 3,700 Einwohner.
Die Klostergründung geht auf das Jahr 965 zurück. Kaiser Otto I bestätigt dem Grafen Kuno zu Öhningen in einer Urkunde ein Privileg für die Kirche zu Öhningen, die er auf Eigengut erbaute. Ein Schatzkästlein öffnet sich uns beim Eintritt in den Konventsaal im Obergeschoss und erinnert an die Vergangenheit des Öhninger Klosters aus dem 18. Jahrhundert. Die ehemalige Vogtei des Klosters, das Haus des fürstbischöflichen Obervogtes (um 1640/50) dient heute als Rathaus und wurde im Jahr 2004 umfangreich renoviert.
Kultur und Bildung nehmen in Öhningen und seinen Teilorten Schienen und Wangen einen hohen Stellenwert ein. Nicht nur die Vielzahl der heute und in der Vergangenheit ansässigen Künstler, sondern auch verschiedene musikalische Anlässe wie zum Beispiel das Klosterhofkonzert haben weit über die Region hinaus Anerkennung gefunden.
Die Zeitunge in Öhningen ist
Südkurier - Singen/Hegau-Bodensee (www.suedkurier.de/region/singen/kreis/index.html)
Die Homepage von Öhningen ist
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