Hans-Werner Arnholdt wurde als 2.Sohn des Ehepaares Hermann, August Arnhol(d)t und Ehefrau Elisabeth Arnhol(d)t geb. Juhl, in Kaiserslautern
geboren. Seine Kindheit verbrachte er überwiegend in Kaiserlsautern.
Die Schulzeit absolvierte er an der Eliteschule in Weierhof / Pfalz.
Nach der Schulzeit wurde er bereits, im heutigen Wortsinn, als Teenager, zur Wehrmacht eingezogen, und mit u.a. der 16.Panzerdivision bis nach Stalingrad verschlagen. Dort wurde er schwer verwundet, im Kessel von Stalingrad zunächst eingeschlossen.
Unter stetigem Einsatz des Lebens, aber auch vielen Opfern unter den Piloten der JU Transportmaschinen, wurde Hans-Werner aus dem Kessel von Stalingrad / Feldflugplatz Pitomnik über Poltawa ausgeflogen.
Später erfolgte die ärztliche Versorgung im Kriegslazarett in u.a. Metz und Kaiserslautern / Heidelberg.
Hans-Werner ist ein Paradebeispiel für die verlorenen Kriegsgenerationen
die es nach Ende des 2.Weltkrieges, trotz Übelebens, nicht geschafft haben das gerettete Leben angemessen zu bewältigen.
Die Folgen für die Nachfahren wirken bis heute schmerzlich nach !
Kriege sind, dessen ungeachtet, das größte Verbrechen das Menschen sich gegenseitig, meist aus nichtigem Anlass, gegenseitig antun.....
Ächtet Kriege als größtes Verbrechen !!!!!! aber auch Kleinkriege zwischen Familien !!! |