Eine Studie bestätigt, dass Luftreiniger mit entsprechenden Filtern das Risiko von Infektionen in Innenräumen deutlich senken können. Nicht nur ab der kalten Jahreszeit sind sie damit die bessere Alternative zum Lüften.
Wissenschaftler der Universität der Bundeswehr in München (UniBw M) haben getestet, ob Luftreiniger in der Lage sind, Aerosole herauszufiltern und so das Risiko von Corona-Infektionen in Innenräumen zu reduzieren. Ihre Studie ergab, dass Geräte, die entsprechend ausgestattet sind, nicht nur effektiv die Virenlast in Innenräumen reduzieren, sondern auch oft wirksamer als das Lüften über geöffnete Fenster sind.
Dass Aerosole bei der Übertragung von Covid-19 in Innenräumen eine große Rolle spielen, ist in der Wissenschaft inzwischen nahezu unbestritten, zahlreiche Spezialisten gehen sogar davon aus, dass sie für die meisten Infektionen verantwortlich sind. Das ist vor allem problematisch für die Gastronomie, Kultureinrichtungen und Veranstaltungsorte, die deswegen gar nicht oder nur sehr begrenzt arbeiten können. Betroffen sind aber auch viele Büros und mit dem Ende der großen Ferien zunehmend Schulen.
Die Bundeswehr-Forscher sehen nicht nur, dass Luftreiniger eine gute Alternative zum Lüften sind. Die Technik garantiere eine dauerhaft geringe Virenlast, was durch geöffnete Fenster oft nicht gewährleistet werden könne, schreiben sie.
Die Wissenschaftler betonen, dass Luftreiniger auch in Schulen das Risiko von Ansteckungen durch Aerosole stark senken können. Für jedes Klassenzimmer ist ein eigener Raumluftreiniger nötig.
Schon Mitte Mai wies Virologe Christian Drosten darauf hin, dass Aerosole neben der Tröpfcheninfektion vermutlich der wichtigste Übertragungsweg für das Coronavirus seien. Dabei handelt es sich grundsätzlich ebenfalls um Tröpfchen. Sie sind aber mit weniger als 5 Mikrometern wesentlich kleiner und können in Partikeln über längere Zeit in der Luft schweben.
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